TotW: [13.02.-19.02.2023]: STEVE HACKETT - The Devil's Cathedral

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Devil's Cathedral" nach Schulnoten 34

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 6%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 15%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 12%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 3%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 15%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 6%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 6%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 6%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (6) 18%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 9%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 6%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 13.02.-19.02.2023


    STEVE HACKETT - The Devil's Cathedral


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Jahr: 2021

    Album: Surrender Of Silence [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Roger King

    Länge: 6:31

    live gespielt: 2021, 2022

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Steve Hackett ist am heutigen Sonntag 73 Jahre alt geworden. Wir gratulieren traditionell mit einem TotW. Dieser hat eine Premiere aufzuweisen: erstmals auf einem Soloalbum von Steve hat sein Livesänger Nad Sylvan auch auf einem Solo-Albumtrack den Gesang beigesteuert.


    Christian hat in seiner Rezension zum Albumrezension zu diesem Song folgendes ausgeführt:

    Der Songtitel rechtfertigt den Einsatz eines opulenten Kirchenorgelsounds im Intro. Dem Opener folgt ein straightes Rockthema, dazu eine gelungene Strophenmelodie und ein gediegenes Drumming von Craig Blundell. Dann folgt ein fast schon übertriebener orchestraler Ausflug, bevor das Tempo angezogen wird. Das ursprüngliche Thema hat man ganz verlassen und so ist Nads wiedereinsetzender Gesang eine ganz andere Melodie. Im Prinzip ist dieses Stück eine lupenreine Prognummer, kompakt dargeboten in sechseinhalb Minuten. Als solche funktioniert das Stück sehr gut. Aber: Sehr gern hätte man mal eine reine Songversion davon gehört. Die Melodie ist jedenfalls bis zum Mittelteil Klasse! Allerdings hat sich Steve bei diesem Stück erneut bei sich selbst bedient. Die Stelle ab ca 2:55 ist ziemlich identisch mit der Passage ab 3:18 auf dem GTR-Stück Imagining.


    Könnt ihr dem zustimmen? Oder habt ihr andere/weitere Eindrücke zu diesem Stück?

  • Ich hätte für dieses schöne Progstück 12 Punkte gegeben, ziehe dann aber doch noch einen Punkt für die Klarinette von Rob Townsend im ersten Teil ab. Ich mag dieses Instrument im Allgemeinen nicht so gerne und hier im Speziellen hätte ich mir lieber eine Querflöte gewünscht.

    Dass Steve dann mal in seine GTR-Rumpelkammer gegangen ist, um ein kleines Stück von Imagining noch einmal zu recyclen, finde ich nicht besonders schlimm. Kaum jemand kann sich doch noch an die Stücke von GTR so wirklich erinnern.

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Wurde das Stück echt nie live gespielt? Ich hab das anders in Erinnerung.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Hackett wie man ihn seit Darktown kennt. Ich fühle mich gelangweilt und gebe vier Punkte. Nun aber schnell wieder zu interessanter Musik.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Zwei Punkte, weil Hackett hier wenigstens nicht selber singt.

    Wenn das ein "sehr guter Progrock-Song" ist, dann stelle ich hiermit fest, ich mag keinen Prog Rock.

  • Das Kirchenorgel Intro leidet wirklich unter Robs Klarinetten-Einlage - irgendwie unpassend - schliesse mich da Sanctuary-Man an. Der Wechsel dann zum druckvollen Gesangsteil ist gelungen und auch ich schätze es, dass Steve hier beim Gesang Nad den Vortritt liess. Die druckvollen Passagen passen mir recht gut, auch wenn keine Begeisterung aufkommen mag. Ich weiss, das Stück hat Live gut funktioniert.
    Der Track ist auch nicht mit zu vielen, verknüpften Einzelideen verkonstruiert worden, was Steve gerne einmal macht und wirkt daher homogener. Unter dem Strich reicht es knapp nicht für ein 'Gut'. 9 Punkte.

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett