TotW: [17.10.-23.10.2022]: ANTHONY PHILLIPS - Seven Long Years

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Seven Long Years" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 7%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 11%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 15%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (5) 19%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 11%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 7%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 17.10.-23.10.2022


    ANTHONY PHILLIPS - Seven Long Years


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    Jahr: aufgenommen: 1972-1976, veröffentlicht: November 1978 (USA), April 1979 (Großbritannien)

    Album: Private Parts & Pieces

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Anthony Phillips

    Länge: 2:58

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: 1978 veröffentlichte Anthony Phillips eine Sammlung von Demos, Outtakes und anderem bis dato unveröffentlichten Material unter dem Titel Private Parts & Pieces. Vermutlich ahnte nicht einmal er selbst damals, dass es Startschuss für eine bis heute elfteilige Serie ähnlicher Sammlungen werden würde. Aus den Private Parts & Pieces-Alben ist eine Art Nebenstrang von Ants Solokarriere entstanden.


    Wir stellen in dieser Woche den Schlusstrack des ersten Teils dieser Reihe vor und freuen uns auf euere Bewertungen und Meinungen.

  • Der Song hat Demo Charakter, denn die Instrumente spielen mal schneller mal langsamer z.T nicht synchron. Es sollte wohl ein reines Klavierstück werden, aber dann spielte er doch Gitarre dazu.

    Anthony träumt beim Spielen und verarbeitet einen Herzschmerz. Die Idee des Songs ist gut, er hätte ausbauen können. So hat es nur Demo Charakter.


    My points: 8

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Schliesse mich justplay an.

    Typische Melodie von Ant vom Ende der 70er. Hätte auch auf 'Wise after the Event' landen können. Auch Anthonys Gesang lässt mich an das Album denken.

    Es sind halt Ants schon weiter entwickelte Song-Ideen die auf diesen Alben landen und man wünscht sich bei so manchem dieser Stücke, dass es mit einer Band umgesetzt wäre ...

    So bleibt es bei 7 Punkten.

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ich mag Ant´s simple Lieder. Sie strahlen eine Intimität aus, die mich an das Musik machen der Zeit vor den technischen Aufzeichnungsmöglichkeiten erinnert. Ja, so ist es mit der Musik von Ant: Sie wirkt aus der Zeit gefallen. Wunderschön die Klaviermelodie, so dass ich locker ganz viele Sympathiepunkte, nämlich zehn vergebe.

  • Eine beliebte Fehleinschätzung ist es, wie ich immer wieder mal beobachte, die PPP-Serie als eine Sammlung von Demos und Outtakes anzusehen. Gesungene Songs wie dieser scheinen diese Auffassung zu bestätigen, weil sie durch die spartanische Instrumentierung und Ants Stimme immer ein wenig provisorisch wirken. Allerdings sind Stücke mit Stimme nur zu einem verschwindend geringen Anteil in diesen Alben enthalten. Auf gerade mal 4 von den 11 Alben der Serie ist Gesang enthalten. Und es sind auch bei diesen nie mehr als ein oder zwei der Stücke. - (Steffen, korrigiere mich, wenn ich etwas Falsches schreibe. ;))

    Der Rest ist Instrumentalmusik, größtenteils solo eingespielt, in wenigen Ausnahmen mit einzelnen Gästen (bei ppp 3 durchgehend im Duo). Diese instrumentalen Kleinode sind meines Erachtens Perlen und gehören zum Besten, was Anthony Phillips in seinem üppigen Oeuvre in all den Jahren veröffentlicht hat. Ant ist ein Meister der kleinen Form. Und die PPP-Serie lässt uns an ganz vielen dieser kammernmusikalischen Perlen teilhaben.

    "Seven Long Years" ist für mich die schwächste Nummer auf dem "Private Parts & Pieces"-Album. Dass ich ihm trotzdem 10 Punkte gebe, mag deutlich machen, wie hoch ich dieses Album einschätze. Alle anderen Tracks würde ich zwischen 11 und 15 Punkten einstufen. "Field of Eternity" und "Tregenna Afternoons" sind überirdisch, die bekämen von mir 16 Punkte.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tarka ()

  • So ist es, Tarka, so ist es! Nun werde ich PP I hören, wunderbar entspannen und träumen. Hier die Instrumentalversionen, die zeigen, welch schöne Melodie das Lied hat. Wen berührt es nicht?

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