TotW: [08.08.-14.08.2022]: BRUCE HORNSBY FEAT. PHIL COLLINS - Fields Of Gray

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Fields Of Gray" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 12%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 15%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (4) 15%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (6) 23%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 08.08.-14.08.2022


    BRUCE HORNSBY FEAT. PHIL COLLINS - Fields Of Gray


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    Jahr: veröffentlicht: 6. April 1993

    Album: Harbor Lights

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Bruce Hornsby

    Länge: 4:51

    live gespielt: 1993-2002, 2004, 2005, 2019

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Phil Collins ist bekanntermaßen neben Genesis- und Soloaktivitäten sehr umtriebig hinsichtlich Kooperationen mit anderen Künstlern gewesen. Ein Zeugnis für diesen Fleiß ist die Compilation Plays Well With Others. Eine der hierbei nicht berücksichtigten Kollaborationen ist die mit Bruce Hornsby auf dessen 1993er-Album Harbor Lights. Vielleicht fiel sie hinten über, weil Phils Beitrag nicht so umfangreich ist. Er ist aber immerhin an vier Songs mit Backing Vocals und teilweise auch Percussion beteiligt. Ein nettes Detail aus den Credits: als "Tambourine Technician" wird ein gewisser Danny Gillen erwähnt, der seit einer gefühlten Ewigkeit Phils persönlicher Assistent ist und Phil auf Schritt und Tritt begleitet. Eben dieses Tambourine wird auch in unserem TotW eingesetzt.


    Wie findet ihr den Song? Und wie findet ihr Phils Beitrag?

  • Sorry, aber diesen Tambourine-Part hätte wirklich fast jeder spielen können, der halbwegs musikalisch ist. Vermutlich wurden 2 Takte aufgenommen und dann auf den restlichen Song kopiert. Ziemlich öde.

    Der Song ist für Hornsbys Verhältnisse auch eher mäßig, und Phils Beitrag ist marginal.

    Für mich daher kein überzeugender TotW.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Ein Song, der bei einem Supermarkteinkauf nicht weiter stören wird. Phils Beitrag fällt nicht ins Gewicht. Gepflegte Langeweile. Mehr als 4 Punkte kann ich hier nicht vergeben.

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Fühle mich eigentlich laufend an 'The way it is' desselben Herrn erinnert. Sowohl was gewisse Tonfolgen wie auch die Instrumentierung betrifft. Kenne das Werk von Herrn Hornsby eigentlich kaum. Hört sich das immer so ähnlich an?

    Ganz nett aber nicht mehr. Phil kann ich nicht heraushören, ... 7 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Der Song ist ok, den kann ich immer mal wieder hören und ich erkenne ihn auch wieder, aber bis heute wusste ich nicht, dass Phil daran beteiligt war und kann seinen Beitrag auch nicht heraushören. 5 Punkte

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Hornsby nahm die Basictracks meines Wissens schon mit seinem, wirklich erstklassigen Bass/Schlagzeuggespann auf. Damit war Phil als Drummer raus. Ich erinnere mich dunkel daran, dass Phil mal in einem Interview erzählte, dass er gar nicht so viel mit Hornsbys neuer Richtung anfangen konnte, Fields of Gray war da eher sein Geschmack.

    Mir gefallen Phils gesanglich Beiträge, so marginal sie auch sein mögen. Er ist auch ein guter Backgroundsänger.

    Der Song selbst ist ein guter, anspruchsvoller Popsong, der auf dem Album zwischen den doch recht jatzigen Nummern arg brav daher kommt. Die gefälligen Klaviernummern machen nur einen kleinen Teil von Hornsbys Schaffen aus, Gelegenheitshörer sollten keine falschen Schlüsse ziehen.


    9 Punkte

  • Ich mag Bruce Hornsby. Aufgefallen ist er mir durch die Kollaboration mit Clannad (Something to Believe in). Schön ihn hier zu hören mit gefälliger Popmusik. Phil? Na ja, ob der nun dabei ist…7 Punkte. Toll, was ihr hier so ausgrabt!

  • Ich hab das Album. Damals als es erschien kaufte ich es mir wahrscheinlich weil ich im Radio gehört hatte, daß Phil auf dem Album mitspielt.

    Ich war etwas enttäuscht,daß Phil nicht soviel " mitgestaltet " hatte, aber gut vielleicht gab ihm Hornsby nicht soviel Raum. Das muss ja nicht schlimm sein.

    Mir gefällt der Song nach wie vor gut. Er ist entspannt und passt sogar gut zum Coverbild.

    Er ist auf keinen Fall langweilig !!

    My 9 points

    Dam di dam di dam dam.......:huhu: