TotW: [01.08.-07.08.2022]: ANTHONY PHILLIPS - Behind The Waterfall

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Behind The Waterfall" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 7%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (6) 22%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (4) 15%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 11%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 01.08.-07.08.2022


    ANTHONY PHILLIPS - Behind The Waterfall


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    Jahr: aufgenommen: Juli 1983 bis März 1987, veröffentlicht: August 1987 (USA), 1991 (Großbritannien), Reissues erschienen 1996 und 2010

    Album: Private Parts & Pieces Part VII: Slow Waves, Soft Stars

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Anthony Phillips

    Länge: 3:24

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Im aktuell beginnenden August feiert Teil 7 der PP&P-Reihe von Anthony Phillips das 35. Jubiläum seines Erscheinens, damals erstmalig nur in den USA. Das Stück ist sicherlich eher ein Klangteppich, aber sagt das auch etwas über die Qualität aus? Langweilig oder Einladung zum Träumen?


    In diesem Zusammenhang weisen wir gerne auf unser Anthony Phillips-Recording Compendium (der Link führt zu Teil 4, der auch das Album Slow Waves, Soft Stars beinhaltet) hin. Reinschauen lohnt sich! :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    "...sicherlich eher ein Klangteppich" - ja, was denn sonst? X/

    PP&P VII - das war meine Ant-Hass-Platte. Schon das grausige Cover schreckte vom Kauf ab und dann dieses planlose Synthie-Geschwurble... Ich hatte nach "1984" aus Enttäuschung über dieses Werk kein weiteres Album mehr von Ant gekauft. Auch die PP&P-Alben IV-VI ließen mich kalt - ich fand sie später auf dem Grabbeltisch ("Twelve" erwarb ich erst, als es auf CD erschienen war und es gefällt mir bis heute nicht).

    PP&P VII lieh ich mir damals von einem dieser populären CD-Verleihe aus - und hatte nicht einmal geschafft, es durchzuhören. So entgingen mir die durchaus akzeptablen Gitarrenstücke der zweiten Hälfte.


    Zum Stück selbst - Ich kann mit dieser Art Musik bis heute leider gar nichts anfangen. Es ist eine Gebrauchsmusik für Doku-Fernsehfilme oder Fahrstühle, nichts für bewusstes Hören...

  • Schwer zu bewerten. Für mich eher eine Skizze, oder ein Stück Library-Music. Eher als Soundschnipsel für eine Natursendung o. ä. zu gebrauchen. Rauscht wie der Wasserfall vorbei, hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Bei aller Liebe für Ant noch 4 Punkte.

  • „Gepflegte Langeweile“ fällt mir dazu ein.

    Mich interessiert aber wirklich, wie Giggelgaggel zu seinen 12 Punkten kommt. Er (sie?) wird sich was dabei gedacht haben.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

    • Offizieller Beitrag

    Es ist eine Gebrauchsmusik für Doku-Fernsehfilme oder Fahrstühle, nichts für bewusstes Hören...

    Unterwasser-Tierdokumentation ja... oder aber auch perfekt für Massage-/Wellness-Sitzungen oder auch für daheim zum Entspannen in der Badewanne. Und das meine ich gar nicht abwertend. Ja es ist halt definitiv "Gebrauchs-Musik", aber auch die muss es für solche Anwendungen geben.


    Ich tue mir schwer sowas zu bewerten, habe dann mal eine glatte 3 gegeben (8 Punkte).

  • Filmmusik oder fortschreitendes Gedudel bei dem nichts passiert. Richtig gut konnte das nur Klaus Schulze.

    Hier gibt's ebenfalls nur 3 Punkte.

  • naja wenn man auf einen See blickt und entspannt so ist es passend warum.nicht. Auch so eine Stimmung zu erzeugen ist Kunst.

    Mir gefällt es.

    8 Punkte Note 3

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

    • Offizieller Beitrag

    Spontane Assoziationen: Ali Ferguson, Jean-Michel Jarre (schwierig, bei vollsynthetischer Musik nicht an ihn zu denken), Pink Floyd (schwierig, bei schwebend hohen gitarrenähnlichen Klingen nicht an Gilmours Arbeit zu denken), für damalige Zeiten vieeeeeeeel zu lange Intros zu 80er-Jahre-Popsongs ...


    Keine Musik, die mich losrennen lässt, um das Album zu kaufen - aber ich habe es mehrfach gehört und bis zum Ende. Das ist mehr als ich über manches Stück von anderen (ehemaligen) Genesis-Mitgliedern sagen könnte.


    10 Punkte, weil es gar nicht einfach ist, einen drei Minuten langen Bordunton mit diesen wenigen Akzenten hörbar zu machen. Und weil ich hören kann, wie Ant auf den Namen gekommen ist.

  • 10 Punkte, weil es gar nicht einfach ist, einen drei Minuten langen Bordunton mit diesen wenigen Akzenten hörbar zu machen.

    Adalbert von Deyen hat das auf dem Album "Sternzeit" über zwei LP-Seiten zelebriert.

    Das nur als Fußnote.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Es gibt spannendere oder zumindest unterhaltsamere Klangteppiche als diesen hier. Sicher kein Stück, das ich bewusst auswählen würde, aber andererseits auch nichts, bei dem ich panisch das Weite suche. Immerhin bleibt Anth seiner Linie treu, die ich doch recht oft im Bereich der melodischen Beliebigkeit verorten würde. Na ja, zumindest fällt mir gerade kein besserer Begriff dafür ein.


    6 Punkte, weil, wie geschrieben, in dem Bereich gibts deutlich besseres.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

    Einmal editiert, zuletzt von Herma ()