TotW: [17.01.-23.01.2022]: GENESIS - Try A Little Sadness

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Try A Little Sadness" nach Schulnoten 36

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 3%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (7) 19%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (11) 31%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (5) 14%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 8%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 6%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 17.01.-23.01.2022


    GENESIS - Try A Little Sadness


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    Jahr: aufgenommen: Ende März/Anfang April (Ostern) 1967, veröffentlicht: auf verschiedenen späteren Versionen von From Genesis To Revelation und erstmals offiziell im Juni 1998 auf Genesis Archive 1967-1975

    Album: Genesis Archive 1967-1975 [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Anthony Phillips, Mike Rutherford

    Länge: 3:20

    live gespielt: unbekannt

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Nach einem etwas unorthodoxen Jahresauftakt beim TotW wollen wir uns in dieser Woche mit den ersten Anfängen der Band beschäftigen. Es geht um einen der Tracks vom allerersten Demotape, das die damals ganz neu formierte Band einem gewissen Jonathan King schickte. Der Rest ist Geschichte, wie man so schön sagt. Wenn Phil in Songansagen der späteren Jahre von den "distant, dark Seventies" sprach, was sind denn dann für Genesis die Sechziger? Tatsächlich ist diese Frühphase teilweise schwer zu recherchieren. Vieles bleibt lückenhaft. Einige Infos sind in diesem Faden zusammengetragen worden: ...vor 50 Jahren....


    Auch wenn der Song wohl eher von The Anon kam, ist das für Euch schon Genesis? Oder nur erste Gehversuche, das Ausprobieren, schülerische Verspieltheit, der Versuch, andere Bands stilistisch zu kopieren oder ihnen nachzueifern?

  • Netter Popsong mit guten Ansätzen. Leider durch Fehlen von Bass und Schlagzeug unvollständig arrangiert.

    Die Harmonien in der Strophe erinnern ein wenig an EVERLASTING LOVE, das kurz vorher erschien...

    Ich gebe mal 8 Punkte.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Auch nach mehrmaligem Hören, kann ich an dem Song kaum erkennen, was für Musik anschließend daraus entstanden ist.

    Wie es wohl geklungen hätte, wenn Tony, Mike und Phil das später nochmal gespielt hätten ?

    7 Punkte von mir

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Für den Songnamen könnte die damalige Otis-Redding-Begeisterung Pate gestanden haben (Try a little Tenderness), obgleich das ja eher Peters Schiene war. Klar wird auch, dass einzig Gabriel aus dem Demo herausragt; er hätte es in jeder Band zu etwas gebracht, jeder Band zu Erfolg verholfen, und sein es auch nur ein kurzfristiger wie bei (den von mir geschätzten) Love Affair. Gabriels Stimme zieht in den Bann, und die backround-Sänger schaffen es nicht, das Stück gänzlich zu verderben. Mehr als ein Demo sollte es wohl auch nicht sein, ich denke nicht einmal, dass Mike hier überhaupt dabei ist. Gutes Beispiel für Anthonys Aussage (sinngemäß:) Tony am Piano, Peter singt, und ich klimpere im Hintergrund halt ein bißchen mit ... 10 Punkte, für die Art, wie Peter es singt.

  • Für den Songnamen könnte die damalige Otis-Redding-Begeisterung Pate gestanden haben (Try a little Tenderness), obgleich das ja eher Peters Schiene war. Klar wird auch, dass einzig Gabriel aus dem Demo herausragt; er hätte es in jeder Band zu etwas gebracht, jeder Band zu Erfolg verholfen, und sein es auch nur ein kurzfristiger wie bei (den von mir geschätzten) Love Affair. Gabriels Stimme zieht in den Bann, und die backround-Sänger schaffen es nicht, das Stück gänzlich zu verderben. Mehr als ein Demo sollte es wohl auch nicht sein, ich denke nicht einmal, dass Mike hier überhaupt dabei ist. Gutes Beispiel für Anthonys Aussage (sinngemäß:) Tony am Piano, Peter singt, und ich klimpere im Hintergrund halt ein bißchen mit ... 10 Punkte, für die Art, wie Peter es singt.

    Sehr gut beschrieben. Könnte ich aus so Unterschreiben. Nur in der Gesamtwertung ist es mir dann doch nur 7 Punkte wert.

    "Don't get up gentlemen, I'm only passing through"

  • Gefälliger 60iger Jahre Pop. Genesis Wurzeln kann ich keine erkennen, bin aber auch kein Fachmann.

    7 Punkte

    "Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"

  • Schliesse mich meinen Vorschreibern an. Netter 60er Pop-Song. Trotzdem beachtlich was die 16 bis 17-jährigen da fertiggebracht haben. Vor allem wenn man bedenkt, dass sie kaum Erfahrung und sehr bescheidene Mittel hatten (wie erwähnt, einfachste Instrumente, kein Bass, kein Schlagzeug). Der Song gefällt mir stellenweise besser, als so mancher der Tracks die es auf das erste Album schafften.

    Neben Peter sticht aber auch Ants kurzes Solo heraus.

    Auch von mir 7 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Hm, ich bin ganz gut gelaunt. Ganz nett, das Liedchen. Trotzdem finde ich es für mehr als 6 Punkte doch etwas zu unbedarft.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."