TotW: [27.12.2021-02.01.2022]: PHIL COLLINS - A Groovy Kind Of Love

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "A Groovy Kind Of Love" nach Schulnoten 68

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (11) 16%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (6) 9%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (6) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 10%
    5. 11 Punkte - gut (2) (11) 16%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (11) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 6%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 1%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 1%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 27.12.2021-02.01.2022


    PHIL COLLINS - A Groovy Kind Of Love


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    Jahr: September 1988 (Album), 27. August 1988 (Single)

    Album: Buster: The Original Motion Picture Soundtrack

    Arbeitstitel: -

    Credits: Tony Wine, Carole Bayer Sager (Die Melodie basiert auf einer Klaviersonatine von Muzio Clementi)

    Länge: 3:30

    live gespielt: 1988, 1990, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 2002, 2004, 2005

    weitere Versionen: ursprünglich von Diane Hall und Annita Ray; bekannteste Version von The Mindbenders, es gibt aber auch zahlreiche weitere Coverversionen.


    Bemerkungen: Für den Soundtrack zum Film "Buster" steuerte Phil Collins mit Big Noise und Two Hearts zwei neue Songs bei. Auch an Loco In Acapulco von The Four Tops war Phil beteiligt. Two Hearts war durchaus beliebt und erfolgreich. Big Noise ging - konträr zum Songtitel - ziemlich unter. Den Vogel schoss Phil aber mit dem Cover des Songs A Groovy Kind Of Love ab. Dieses Stück wurde vielerorts ein Nummer-1-Hit mit Goldstatus und auf Tour ein echter Dauerbrenner, auch wenn der Song auf der Not Dead Yet Tour komplett außen vor blieb. Es ist der Lovesong des Films, wobei die im Film tatsächlich verwendete Version nur als Demoversion für die Filmproduzenten gedacht war. Für das Soundtrackalbum nahm Phil dann eine Vollversion des Stücks auf. Es findet sich zudem auf der Love Songs-Compilation und The Singles sowie als Liveversion auf Serious Hits... Live!.


    Wir geben Euch diesen TotW mit auf den Weg in den Jahreswechsel. Für 2022 sind wieder viele TotWs aus den unterschiedlichsten Quellen des Genesis-Kosmos geplant. Guten Rutsch! :thumbup:

    2 Mal editiert, zuletzt von UK76 () aus folgendem Grund: Hinweise von tom und mutzelkönig eingearbeitet - vielen Dank für die Hinweise!

  • Zehn Punkte von mir, auch wenn mir ebenfalls das Original auf Grund seiner weniger weinerlichen Attitüde besser gefällt.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Phil im Schmalz-Fieber. Aber das Stück geht noch, nicht ganz so ätzend wie One more Night oder Seperate Lives, und deshalb von mir 8 Punkte.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

    • Offizieller Beitrag

    ...ursprünglich von The Mindbenders, es gibt aber auch zahlreiche weitere Coverversionen.

    [...] Den Vogel schoss Phil aber mit dem Cover des Mindbenders-Songs A Groovy Kind Of Love ab.

    Das ist leider falsch. Sorry. Hatten wir schon mal in der Serie "Unbekannte Originale bekannter Hits":

    Zitat

    Was aber nicht jeder weiß: schon der Mindbenders-Hit war eine Coverversion! Das Original stammt aus dem Jahr 1965 von einem charmant-naiv klingenden Gesangsduo namens Diane & Annita, die ihre Karriere in den 1950er Jahren als Background-Sängerinnen in der Big Band von Ray Anthony (Ex-Trompeter in der Big Band von Glenn Miller) starteten...

  • Das ist leider falsch. Sorry. Hatten wir schon mal in der Serie "Unbekannte Originale bekannter Hits":

    Bin zu faul zum Suchen. Gibts da was bei der Tube....?

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Bin zu faul zum Suchen. Gibts da was bei der Tube....?

    Bitteschön:

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    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Wenn man die Urheber dieses Song anspricht, sollte man auch Clementi nicht vergessen. Wurde irgendwann auch schon mal erwähnt:

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    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Ich habe den Song aus irgendeinem Grunde immer gemocht. Natürlich ist er ein Schmachtfetzen, aber in seinem Fall ist dies keinesfalls negativ gemeint. Hier stimmt sehr viel. Phils Gesang hat mir hier immer sehr gefallen - sehr gefühlvoll drückt er hier stimmlich eben genau die Dinge aus, die er besingt. Und so sollte es ja auch sein. Auch die Sounds gefallen mir hier - ein Lob an den Mischpult-Regler. Aus meiner Sicht ist diese Coverversion sogar besser als das Original.


    Vielleicht hab ich mit meinen vergebenen 12 Punkten auch den Nostalgie-Faktor mit einfließen lassen. Als der Song rauskam, war ich noch keine 13 Jahre alt und bereits Collins- und Genesis-Fan (Letzteres zu diesem Zeitpunkt jedoch nur in Bezug auf die Collins-Ära, da mir die Band mit Gabriel noch nicht bekannt war... die große Entdeckung stand mir also noch bevor!). Habe damals noch viel Radio gehört, und ich kann mich noch erinnern, dass der Song von morgens bis abends gespielt wurde und ich immer froh war, ihn abends nochmal donnerstags in "Willems Top Fofftein" auf NDR2 zu hören, bevor mir am nächsten Schultag wieder in den ersten beiden Stunden Physik mit einem ziemlich fiesen Lehrer blühte. 1-2 Zusatzpunkte sind also im Nachhinein auch als Dank für den Balsam auf die geplagte Teenager-Seele anzusehen.

  • Vielleicht hab ich mit meinen vergebenen 12 Punkten auch den Nostalgie-Faktor mit einfließen lassen. Als der Song rauskam, war ich noch keine 13 Jahre alt und bereits Collins- und Genesis-Fan

    Oohh, sieh mal an, wie kam´s...? Danach gings weiter mit......:prost::rauchen::mrgreen:

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski