TotW: [16.08.-22.08.2021]: TINA TURNER & PHIL COLLINS - Typical Male

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Typical Male" nach Schulnoten 41

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (2) 5%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (4) 10%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 17%
    5. 11 Punkte - gut (2) (0) 0%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 12%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 10%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (6) 15%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (5) 12%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 2%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 16.08.-22.08.2021


    TINA TURNER & PHIL COLLINS - Typical Male


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    Jahr: 23. September 1986 (Album), August 1986 (Single)

    Album: Break Every Rule

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Terry Britten

    Länge: 4:17

    live gespielt: 1986, 1987, 1988, 1990, 1993, 2008, 2009 (nur von Tina Turner)

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: In der Hochzeit seines Workaholismus' nutzte Phil Collins jede Minute seiner Zeit, um Musik zu machen. Seine Solokarriere und die bei Genesis waren da bei Weitem nicht genug. Irgendwo in der Invisible Touch-Zeit zwischen Aufnahmen, Promotion und Tour muss er dann einen dieser freien Momente gehabt haben und konnte wie gewohnt nicht nein sagen, als Tina Turner anrief. So kam es, dass Phil - noch 17 Jahre vor dem Brother Bear-Soundtrack - erstmals mit Tina Turner zusammenarbeitete.


    Sie war längst einer der führenden Weltstars der Popmusik. Vor nunmehr fast 35 Jahren nahm sie ihr Album Break Every Rule auf, das in die großen Fußstapfen von Private Dancer treten musste. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, rekrutierte man nicht nur Phil Collins als Drummer für die Stücke Typical Male und Girls. Auch Musikgrößen wie Mark Knopfler, Bryan Adams, Steve Winwood (interessanterweise spielt dieser Synthesizer auf einem Stück mit dem Titel Afterglow), David Bowie, Rupert Hine und Paul Brady steuerten Songwriting und/oder aktive musikalische Mitwirkung bei.


    Unser TotW ist eines der vielen Stücke, bei denen man sich fragt, warum es nicht statt z. B. No Son Of Mine auf Plays Well With Others gelandet ist. Oder könnt ihr eine Begründung liefern?

  • Das Stück hat mich immer schon genervt. Einfach nicht meins. 5 Punkte.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Nee, auch nicht meins; und das ging all die Jahre an mir vorbei, trotz Phils Drumming.

    Ich denke, ich habe es gerade zum erstem und letzten Mal bewusst gehört.


    Daher leider nur eine 4-.

    Genesis

    03.07.1992 Gelsenkirchen | 27.07.1992 Köln | 10.02.1998 Dortmund

    23.06.2007 Hannover | 26.06.2007 Düsseldorf | 05.07.2007 Frankfurt am Main

    13.03.2022 Köln | 14.03.2022 Köln

    Mike + the Mechanics 7x 1989–2023

    Peter Gabriel 6x 1993–2023

    Phil Collins 3x 1994– 2019

    Steve Hackett 24x 1994–2023

    Ray Wilson 20x 2002–2023, Cut_ 1x 1999






  • Also ich mag ja grundsätzlich und oftmals das Songwriting bei Tina Turner, da wurde nicht viel dem Zufall überlassen, wie ich finde auf sehr hohem Niveau. Dieses Stück ist kein Favorit, aber interessant, da es eines der wenigen ist auf denen Phil zu einem völlig austauschbaren Schlagzeuger wird. Oder sogar fast das Einzige?


    Obwohl Phil was anderes sagt (er sei quasi ein Chamäleon stilistisch am Schlagzeug) empfinde ich ihn als sehr einprägsamen und unverwechselbaren Schlagzeuger mit einer bestimmten Spielweise, die ihn durch alle Stile erkennbar macht. Otmals wurde wohl sein typischer sound auch aufnahmetechnisch verstärkt.


    Aber hier ists für mich nur ganz kurz und homöopathisch bei 1:56 typisch Phil. Das finde ich erstaunlich zu einer Zeit als er im Grunde bereits eine/die Marke war und oftmals wohl auch nur zur Absatz- und Verkaufsteigerung angefragt wurde.


    Demzufolge wie ich finde ein guter Grund dieses Stück nicht auf die Playing well with others zu nehmen, da eben untypisch/austauschbar, oder warens evt. auch nur rechtliche Lizenzgründe?

    Einmal editiert, zuletzt von ForPlay ()

  • Ich bin kein Fan der 80er und diesem Stück tropfen eben jene aus jedem Ton. Ich geb mal 4 Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Ich mag den Song, und mir gefällt auch Phils Drumming darauf.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Also mir gefällt der Song auch recht gut - angenehmer 80er Popsong.

    Aber Phil's Einfluss kann ich hier nicht wirklich raushören.

    Ihr glaub ein anderer Drummer hätte das nicht genauso gut gespielt?

    11 Punkte

  • Ich mag - Privatedancer mal ausgenommen - keine TinaTurner-Stücke. Hut ab vor ihrer Lebensleistung (siehe empfehlensenswerte Doku auf Arte), aber die Musik, nicht meins ... 3 Punkte

  • Einer dieser Songs, der mich an meine Kindheit in den 80ern (ich kam '85 in die erste Klasse) erinnert, insofern spielen bei dieser Art von Songs auch immer nostalgische Gefühle mit.

    Aber auch musikalisch betrachtet gefallen mir diese groovigen, top komponierten und arrangierten Songs der 80er und Phils Drumming trägt einen wesentlichen Beitrag an die Qualität bei.

    Phil groovt sich durch das Stück, spielt die richtigen Fills am richtigen Ort und hat dazu noch einen ziemlich guten Snaresound.

    Nicht Musik, die ich mir bewusst anhöre aber wenns mal im Autoradio läuft: Laut aufdrehen!

    No cloud, a sleepy calm
    Sunbaked earth that's cooled by gentle breeze
    And trees with rustling leaves
    Only endless days without a care
    Nothing must be done

  • Ich mag - Privatedancer mal ausgenommen - keine TinaTurner-Stücke. Hut ab vor ihrer Lebensleistung (siehe empfehlensenswerte Doku auf Arte), aber die Musik, nicht meins ... 3 Punkte

    Mir geht es ähnlich. Gerade deshalb gibt es eine Ausnahme:


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    Ein typischer (und guter) Rupert Hine (der Thinkman-Phase).