TotW: [09.08.-15.08.2021]: DAVID CROSBY & PHIL COLLINS - Hero

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Hero" nach Schulnoten 34

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (3) 9%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 6%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 6%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 18%
    5. 11 Punkte - gut (2) (7) 21%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 6%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 12%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 9%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 09.08.-15.08.2021


    DAVID CROSBY & PHIL COLLINS - Hero


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    Jahr: aufgenommen: 1993, veröffentlicht: 15. April 1993 (Single)

    Album: Thousand Roads; Plays Well With Others [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: David Crosby, Phil Collins

    Länge: 4:39

    live gespielt: 1993 (nur von David Crosby)

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Auch wenn im Thread-Titel "David Crosby & Phil Collins" steht, ist das nicht ganz richtig. De facto singt Phil, der den Song mit geschrieben und produziert hat, nur Backing Vocals, steuert aber auch Schlagzeug, Keyboards und Drum Machine bei. Eine Demoversion des Stücks, bei der nur Phil Collins singt, wurde als B-Seite zu We Wait And We Wonder veröffentlicht.


    David Crosby feiert am 14. August übrigens seinen 80. Geburtstag! Das soll ich bei der Beurteilung dieses Stücks allerdings nicht beeinflussen. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von UK76 ()

  • Ganz typisch Phil - so wie er zur Zeit von Both Sides komponiert hat - vor allem das repetitive Keyboard-Thema findet sich in ähnlichen Varianten auf dem Album. Auch der Sound ist nah dran, z.T. etwas kräftiger als auf dem Album.

    Was mich etwas nervt ist diese fürchterlich eintönige Drummachine - das Keyboard-Thema in der Endlos-Schlaufe mag ja noch gehen, aber in Zusammenhang mit diesem langweiligen Drum-Rhythmus ... warum Phil, warum?

    Der Gesang von Crosby ist gut.

    Ansonsten ist der Track nicht berauschend, aber er hat seine Momente. 9 Punkte

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Damals als das Internet noch nicht so präsent war und COLLINS / CROSBYS "HERO" in die Charts rauschte und ich die Platzierung las (obwohl sonderlich erfolgreich war der Song ja nicht) hatte ich ursprünglich im Sinn, es würde sich um dieses Lied handeln: Johnny Hates Jazz - I Don't Want To Be A Hero

    Irgendwann klärte sich das Ganze dann doch auf und ich war enttäuscht. Es war derselbe "minder" produzierte "Both Sides" Müll der vermutlich bei der "BOTH SIDES" - Songauswahl aussortiert wurde.

    Ich hatte immer noch auf den BUT SERIOUSLY Style gehofft.

    Zy hat das schon ganz gut beschrieben, der Gesang ist nicht verkehrt, aber der langweilige Drum-Rhythmus und das wabernde, den Sound durchgekleisterte Keyboardspiel ist einfach nur uninspiriert. Das Fade Out ist ebenso schrecklich. Dank Crosby's Gesang würde ich 7 Punkte vergeben....

  • Ich tanze mal aus der Reihe und gebe satte 12 Punkte. Ja, das Keyboardriff ist recht langweilig, aber was die beiden für eine Melodie bzw. Harmonien entwickeln, ist wirklich stark. Der Both Sides Vergleich hinkt für mich ein wenig, wenn man sich die feinen Akzente, die Palladino und Pevar liefern, anhört. Und die stimmliche Kombi Crosby/Collins passt einfach richtig gut und macht den Song zu einem meiner Lieblingslieder aus dem Collins Kosmos.

  • Ok, Drummachine gruselig, Keyboardgewaber auch nicht so toll und es erinnert an Both Sides. Stimmt alles.

    Den Gesang finde ich gut, die wenigen Drumparts gefallen mir und es gibt ein paar starke Stellen. Das Fadeout gibt wieder einen Punkt Abzug. Am Ende, nach dreimal hören bleiben 8 Punkte übrig.

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Ich finde es auch sehr langweilig, aber besser als one more night. Schlechter allerdings als so manches auf Both Sides. Meine Katze musste jaulen, also brach ich das ab. Beim zweiten Anlauf, etwas später, kotzte sie dann auch noch, was natürlich auch Zufall sein kann. Ich habe die Katze weggesperrt und das dritte Mal dann endlich zu Ende gehört, was ich mir hätte auch sparen können, weil da ja in dem Song keine Veränderung mehr eintritt. Selten so was langweiliges und uninspiriertes gehört. Aber "wehgetan" hat mir da nichts, weder der Gesang, noch die Melodie, höchstens das Leid der Katze. 6 Punkte von mir.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Viel zu viel 90er Collins, als das es zu mehr als 5 Punkten reichen würden täte tun.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Ok, Drummachine gruselig, Keyboardgewaber auch nicht so toll und es erinnert an Both Sides. Stimmt alles.

    Den Gesang finde ich gut, die wenigen Drumparts gefallen mir und es gibt ein paar starke Stellen. Das Fadeout gibt wieder einen Punkt Abzug. Am Ende, nach dreimal hören bleiben 8 Punkte übrig.

    Dem ist nichts hinzuzufügen, nur dass es bei mir nicht mehr als 5 Punkte bringt. Die auch nur für den angenehmen Gesang.

  • 80er Sound auf 90er Platte. Both Sides gefällt mir gut, hier habe ich das Gefühl, dass da noch sehr viel Luft nach oben ist und - wenn zwei so tolle Stimmen denn mehr Zeit investiert hätten - etwas wirklich Geniales hätte rauskommen können. 9 Punkte (3+)

  • Ich mag das Stück, finde es ist gut gesungen, passend instrumentiert und auch sonst gut, der Text geht auch in Ordnung. Damals fand ich's noch besser, heute gebe ich 11 Punkte.