TotW: [02.08.-08.08.2021]: DJABE & STEVE HACKETT - The Magic Stag

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Magic Stag" nach Schulnoten 20

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 20%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 10%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 10%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 10%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 10%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 10%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 02.08.-08.08.2021


    DJABE & STEVE HACKETT - The Magic Stag


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    Jahr: 2020

    Album: The Magic Stag [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Jo Hackett, Tamás Barabás

    Länge: 7:10

    live gespielt: noch nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Das Album The Magic Stag, dessen Titelsong in dieser Woche unser TotW ist, wurde sehr detailliert von Forummitglied Zy rezensiert. Viel möchte ich dem gar nicht hinzufügen und zitiere gern seine Ausführungen zu diesem Stück:


    Man fühlt sich sofort an die Sardinien-Alben erinnert. Das ist das Djabe, das man kennt. Eine starke Rhythmussektion mit komplexen Drumming und druckvollem Bassspiel, dazu die typische Trompete. Doch plötzlich Gesang - das ist neu. Es ist einer von zwei Tracks, auf denen der Drummer Péter Kaszás auch singt. Natürlich geht es um die Geschichte des Wunderhirsches, die erzählt werden muss.

    Die Lyrics schrieben Jo und Steve und im zweiten Teil des Songs hören wir auch Steves tiefe Stimme, der im Sprechgesang einen Teil der Geschichte erzählt.


    Das Stück erinnert von seiner Art her mit der Erzählung einer Sage zumindest ansatzweise an die frühen Genesis-Jahre. Ein solcher Vergleich wäre aber etwas ungerecht. Uns reicht eure Einschätzung, ohne das der Genesis-Maßstab angelegt wird.

  • Hm zuerst dachte ich Tony Banks beehrt uns mit einem mittelmäßigen Stück. Aber nein es ist Steve.

    Also ich möchte Steve nicht den Willen absprechen eine schöne Atmosphäre zu zaubern. Das gelingt ihm teilweise auch. Aber alles andere ist dann eben auch Murks. Da passt tatsächlich nicht viel zusammen. Die Stimme klingt nicht schlecht aber sie singt völlig gegen die Melodie, die auch alles andere als eingängig ist.

    Zudem will Steve wieder 1000 Ideen in einem Stück umsetzen. Das nervt.

    Ich schließe mich den 4 Punkten von SL an und hab das Stück schon wieder vergessen. Belanglos...

  • Habe in den letzten paar Monaten relativ viel Djabe + Steve Hackett gehört, aber das wird nichts mehr bei mir. Das ist mir zu glatt und lieb. Gefällig im unangenehmen Sinne. Die Band hat spielerisch eigentlich was drauf, verlässt aber den Pfad des "gepflegten" Musizierens keinen Finger breit. Bei diesem Vocal-Track kommt hinzu, dass er ausgesprochen mittelmäßig gesungen ist. Da fehlt es dann nicht nur an kreativem Feuer, sondern auch an Stimmbildung und Technik. Bei den 4 Punkten bin ich dabei.

  • Wie so oft bei Hackett fehlen mir ein paar Teile des Puzzles. Eine geniale Melodie, ein schöner Gesang. Alles nicht schlecht, bleibt aber auch nicht hängen und verleitet nicht zum mehrmaligen hören.

    6 Punkte.

  • Ich mag das Album, ich mag das Stück, ich finde den Sprech-Teil eher störend, der Gesang geht in Ordnung, ist m. E. aber eher ein Schwachpunkt gegenüber der Musik.


    10 Punkte

  • kurz: gefällt mir, reißt mich aber nicht vom Hocker.
    Ich mag die meisten Sachen von Djabe und Hackett, die Musiker haben was drauf aber der Funke springt nicht so richtig über. Woran das liegt kann ich aber nicht beschreiben.

    7 Punkte von mir

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Ich mag das Zusammenspiel von Djabe und Steve und habe die bisherigen Werke oft gehört. Ich bin sie immer noch nicht leid geworden, und ich glaube auch nicht, dass das jemals eintreten wird. Der Flow begeistert mich jedesmal neu und macht gute Laune. Kann man auch gut nebenbei hören, z. B. beim Kochen. Was mir aber bei diesem Song nicht gefällt, ist der auf Eingängigkeit gemachte, gewollt-poppige Musikstil. Der anspruchsvollere Mittelteil gefällt mir wieder sehr gut, der Sprechgesang dagen überhaupt nicht. Am Ende sind es dann nur 7 Punkte.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel