TotW: [05.07.-11.07.2021]: PHIL COLLINS - Driving Me Crazy

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Driving Me Crazy" nach Schulnoten 47

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 2%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 2%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 2%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 4%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 2%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (6) 13%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 9%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (5) 11%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (4) 9%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 6%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (7) 15%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (3) 6%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (4) 9%

    Track Of The Week – 05.07.-11.07.2021


    PHIL COLLINS - Driving Me Crazy


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    Jahr: aufgenommen: 2000-2002, veröffentlicht: 11. November 2002

    Album: Testify [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Phil Collins

    Länge: 4:38

    live gespielt: 2002

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Stalking ist ein Problem, für das es vor wenigen Jahrzehnten noch gar keinen Begriff gab. Thru These Walls war bereits Anfang der 1980er-Jahre ein Song, bei dem Phil Collins live sogar als Perverser im Bademantel auftrat mit einem Stück Unterwäsche und einem Glas zum Horchen an der Wand. Unser aktueller TotW geht thematisch ebenfalls in dieser Richtung. Der Text handelt vom schmalen Grat zwischen Liebe und Besessenheit.


    Der Song hat einen für die Testify-Zeit (leider?) typischen, weil sehr elektronischen Sound, ist aber als eines der eher wenigen Uptempo-Stücke des Albums durchaus radiotauglich. Ein nennenswertes Maß an Airplay hat er dennoch nicht erreicht. Laut unserer Rezension zu Testify fand Christian zumindest damals, dass der Song nach Backstreet Boys klingt. Ob es daran lag? Wenigstens wurde Driving Me Crazy während der Testify-Promotion u. a. bei der Eröffnung der ColorLine Arena in Hamburg sogar live gespielt.

  • Kein Hook, kein Spannungsbogen, kein gar nix außer elektronischen Gemurkel (was schön sein kann, hier aber nicht ist) und monotonem Gesang. 0 Punkte. Thru these walls, das waren noch Zeiten...

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • So, jetzt habt ihr es geschafft.

    Heute kriegt auch Collins mal ein "mangelhaft" von mir.

    Ziemlich platter Song, schreckliche Produktion. Fand ich damals schon nervig und heute immer noch.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • TESTIFY ist ein Album, das ich nachdem meine Liebe bei BOTH SIDES Risse bekam und mach DANCE INTO THE LIGHT erloschen war, nicht mehr kaufte. Insofern ist das jetzt eine Premiere.

    Angenehm ist, dass der Song recht zügig daher galoppiert und das Tempo ziemlich durchgehalten wird.

    Der Anfang klingt zwecks elektronisch etwas vermurkst aber doch interessant. Ich höre auch eine durchaus prägnante Melodie. Leider vermurkst Phil die Strophen ein wenig sodass ich auf 9 Punkte kommen würde.

  • Tatsächlich einer meiner Favoriten von "Testify", was aber natürlich nicht heißt, dass er zu meinen allgemeinen Lieblingssongs gehört.

    Das "Testify"-Album generell klingt einfach nur unnatürlich und komisch. Mir fehlt da vollkommen der "Band"-Sound den es beispielsweise bei "But Seriously" oder "Dance Into The Light" gab.

    "Driving Me Crazy" macht da keine Ausnahme.

    Trotzdem finde ich den Song gut. Stimmlich und kompositorisch ist er gut gemacht und ich höre ihn (im Gegensatz zu anderen Liedern von Testify) lieber und auch öfter, weswegen ich der Studioversion 9 Punkte geben würde, weil das Lied (mal abgesehen von der Umsetzung) eben trotzdem interessant ist.


    Ich gebe dem Lied aber letztendlich 11 Punkte und das liegt an den wenigen Live-Versionen, die es von DMC gibt. DMC gehört für mich nämlich wirklich zu den absoluten Live-Favoriten von Phil. Ich finde die Umsetzung Live einfach viel gelungener, als auf dem Album (, was bei den anderen Songs von Testify auch der Fall ist). Ich kann mir den Song Live einfach immer wieder anhören und bin begeistert. Live hat der Song einfach einen anderen und besseren Charakter. Für die Live-Version gibt es von mir also 13 Punkte, woraus sich letztendlich der Durchschnitt von 11 Punkten errechnen lässt.

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    “Do what you love, and you'll always love what you do” - Billy Joel

  • Klassischer Radiotitel. Läuft aber nicht im Formatradio. Würde mich morgens im Bad nicht stören. Zum gezielten Hören muss er nicht sein. Spielt hier ein Genesis-Mitglied mit? :) Collins Stimme hört sich hier schon sehr anders an ... (4+)

  • Auch nach mehrmaligem Hören sind nicht mehr als 3 Punkte drin. Ich musste den Song mehrmals hören, weil ich ihn jeweils nach 3 Minuten wieder vergessen hatte. Da bleibt überhaupt nichts hängen.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Wo ist der Phil von Brand X, seinen ersten beiden Solo-Alben, der Genesis-Trio-Zeit geblieben? Musste seine Entwicklung so laufen, vom tollen Drummer, Sänger, klasse Entertainer, Schreiberling unzähliger Hits und Pop-Perlen zu diesem Eigenbrödler, der zu Klängen aus der Dose quäkt? Phils Musik lebt(e) von seiner Zusammenarbeit mit Künstlern aus unterschiedlichen Kulturen und musikalischen Wurzeln. Hier ist alles weg und es bleibt dröge Tristesse. 1 Gnadenpunkt.