Bewertung des Tracks "Born Ugly" nach Schulnoten 25
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15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
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14 Punkte - sehr gut (1) (2) 8%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (7) 28%
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12 Punkte - gut (2+) (3) 12%
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11 Punkte - gut (2) (6) 24%
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10 Punkte - gut (2-) (2) 8%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 4%
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8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
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5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
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0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
Track Of The Week – 14.06.-20.06.2021
BRAND X - Born Ugly
Jahr: aufgenommen: September/Oktober 1975, veröffentlicht: 18. Juni 1976
Album: Unorthodox Behaviour [Rezension]
Arbeitstitel: unbekannt
Credits: Phil Collins, John Goodsall, Robin Lumley, Percy Jones
Länge: 8:14
live gespielt: 1976, 1997, 2016, 2017, 2018, 2019
bekannte Coverversionen: keine
Bemerkungen: In diesen Tagen feiert das Debütalbum von Brand X 45. Jubiläum. Dass damals im Herbst 1975 in den Trident Studios in London etwas besonderes passiert, ahnten damals vermutlich wenn überhaupt nur Eingeweihte. Es war aber der Startschuss für ein Bandprojekt, dass seine Blüte in der Entstehungsphase erlebte, sich aber bis heute irgendwie am Leben gehalten hat. Und sie findet von den Fans auch heute noch viel Zuspruch. Brand X ist eben alles andere als Massenware oder Mainstream. Das ist ganz feine Musik von Musikern, die richtig Bock darauf hatten, was sie damals machten.
Unsere Rezension des Albums gibt zu unserem TotW folgende Einschätzung:
Ein sehr groovender, treibender Titel. Man kann das Stück wohl auch als Session mit Gerüst bezeichnen. Im Mittelteil wird es etwas psychedelisch, die Band erzeugt einen längeren Klangteppich mit einer ansteigenden Spannung, bevor dann Phil diese „Ruhe“ mit seinem Schlagzeugansatz „zerstört“. Darauf dann ein von indischer Musik (?) beeinflusstes Gitarrensolo, in dem die E-Gitarre zuweilen nach einer Sitar klingt. Das ganze Stück wirkt komplett improvisiert von Musikern, die sich offenbar bereits hier auf ihrem Erstling blind verstehen.
Spürt ihr auch den Groove?