CHESTER THOMPSON Interview im amerikanischen Rolling Stone (4.2.2021)

  • Hab das Interview gerade komplett auf meinem Laptop angeschaut (dabei gab´s keinerlei Probleme) und bin wirklich sehr erstaunt, was darin alles zur Sprache kam. Es gibt einige recht dicke Bücher über Genesis, bei denen es für mich am Ende deutlich weniger neue Erkenntnisse gab als bei diesem großartigen Interview. Offen und ehrlich, aber gleichzeitig sympathisch und versöhnlich.


    Vielen Dank, Christian, für das Einstellen. Wäre komplett an mir vorbeigegangen, da ich den Rolling Stone schon ewig nicht mehr auf dem Schirm hatte. :thumbup:

  • re. Zerwürfnis: Ich hatte mir da viel schlimmere Dinge vorgestellt.


    Interessantester Satz betr. Genesis Tour: I know they are planning a European portion.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Völlig neu für mich ist, dass, folgt man Chester, er auf den Studio-Alben gemeinsam mit Phil spielen sollte, weil Phil ja sowieso alles doppelt drüber zu legen pflegt, also könnte er, Chester, auch eine Spur davon bespielen. Gescheitert wäre es hauptsächlich an der Geographie, am "verfügbar sein", wenn Genesis arbeiten wollten.

  • Hab das Interview gerade komplett auf meinem Laptop angeschaut (dabei gab´s keinerlei Probleme) und bin wirklich sehr erstaunt, was darin alles zur Sprache kam. Es gibt einige recht dicke Bücher über Genesis, bei denen es für mich am Ende deutlich weniger neue Erkenntnisse gab als bei diesem großartigen Interview. Offen und ehrlich, aber gleichzeitig sympathisch und versöhnlich.


    Vielen Dank, Christian, für das Einstellen. Wäre komplett an mir vorbeigegangen, da ich den Rolling Stone schon ewig nicht mehr auf dem Schirm hatte. :thumbup:

    Wow, hab's gerade gelesen, aber das ist ja wirklich sehr sehr Interessant! Da gibt es viele neue Sachen die ich noch nie irgendwo gelesen habe.

  • In dem famosen Interview kommt Chester so freundlich und unaufgeregt rüber, wie schon immer in all den Jahren. Was für ein Musikerleben.....


    Bei dem "Zerwürfnis" haben wohl beide Seiten nicht geglänzt. Ich würde behaupten, dass die vielen Jahre und Projekte davor von beiden deutlich höher und positiver gewertet werden, als der Split in 2010. Die Beiden sollten sich mal auf ein Wasser treffen und quatschen.