TotW: [25.01.-31.01.2021]: PHIL COLLINS - We Said Hello Goodbye

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "We Said Hello Goodbye" nach Schulnoten 45

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (6) 13%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (9) 20%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (8) 18%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 16%
    5. 11 Punkte - gut (2) (7) 16%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 9%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 2%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 25.01.-31.01.2021


    PHIL COLLINS - We Said Hello Goodbye


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    Jahr: aufgenommen: 1984; veröffentlicht: 30. Mai 1985 (B-Seite zur US-Single von Don't Lose My Number) bzw. 15. Juli 1985 (B-Seite zur UK-Single von Take Me Home)

    Album: Bonus-Track auf der CD-Version von No Jacket Required [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Phil Collins

    Länge: 4:15

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Ein orchestraler Auftakt mit Streichern arrangiert von Arif Mardin leitet diese eher unbeachteten Song von Phil Collins ein. Er klingt wie eine Hommage an die Beatles. Mehr als die meisten anderen Collins-Songs hat dieser einen vergleichsweise weiten Weg hinter sich von der B-Seite zum Album-Track (wenn auch "nur" als Bonus). Ein ungewöhnlicher Werdegang in der Solo-Diskografie des singenden Schlagzeugers. Und dann war da später sogar noch eine deutlich veränderte Remix-Version für den Soundtrack zum 1986er-Film Playing For Keeps: keine Streicher, stattdessen direkt die bekannten Pianoklänge, mehr Drums, relativ früh ein wenig Cymbals, zusätzliche Gitarren, weniger Halleffekte beim Gesang und insgesamt ein leicht veränderter Strophenaufbau. Bewertet werden soll von euch aber die bekannte Bonus-Track-Version mit Streicher-Beginn.


    Phil Collins feiert am Ende der Woche (Samstag) seinen 70. Geburtstag. "Hello" und "Goodbye" hat er in seiner Karriere vor allem in den vergangenen ca. 25 Jahren immer wieder gesagt. Ob das letzte "Goodbye" beim NDY-Tourabschluss in Las Vegas am 19. Oktober 2019 - zumindest solo - ein endgültiges war, wird sich zeigen. Ein neuerliches "Hello" mit Genesis ist - wenn auch coronabedingt verzögert - bereits in Arbeit. Bei all dem hat Phil Collins weiß Gott nicht immer nur auf der Sonnenseite des Lebens gestanden. Dass er diesen Geburtstag feiern darf, ist zumindest seiner Biografie nach zu urteilen ein kleines Wunder. Wir wünschen ihm für die kommenden Jahre alles Gute und vor allem Gesundheit. Mögen noch viele Jahre dazukommen.

    Einmal editiert, zuletzt von UK76 ()

  • Was für ein fantastischer Song!

    Eigentlich viel zu gut für einen Bonustrack.

    In jedem Fall ein würdiges Geburtstagsstück, dem ich gerne 14 Punkte gebe.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • 13 Punkte von mir. Ich fand es schon in den 80ern sehr schön, dass der Song auf der CD-Version als Bonustrack den Abschluss bildete. Zusammen mit Long Long Way To Go war er darauf immer mein Favorit. Schöne Melodie und Atmosphäre. Besonders gefällt mir in der Tat die Beatles-Anlehnung nicht nur im Titel, sondern auch in der Instrumentierung (man könnte unter anderem meinen, Ringo würde die Drums spielen) und dem wunderbaren Gesang mit Lennon'schem "way-ay-ay".

  • Wohl der beste Song der No Jacket. Da er als Bonus draufkam, kann ich jedoch nachvollziehen, denn er passt nicht wirklich aufs Album. So ähnlich wie auch "Follow you, follow me" nicht zum Rest der "ATTWT" passt, oder wie auch "Master of Time" auf der "The geese and the ghost" deplatziert wirkt.


    Im Gegensatz zu letztgenanntem Stück wollen bei mir da aber keine Begeisterungsstürme ausbrechen, also geb ich 10 Punkte und glaub, damit gut leben zu können.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • 15 Punkte. Eines seiner schönsten Stücke, tolle Stimmung. Vom Arrangement her ist das Phil Collins in a nutshell, wobei ich die kürzere Soundtrack-Version lieber mag als die Albumversion mit dem Streicher-Intro.

    Der Text sagt mir auch zu.

  • Oja, ein fantastischer Song.

    Das Piano-Intro hatte ich schon mal vor langer langer Zeit gehört, traumhaft schön - dazu die Streicher und Cymbals...

    Aber weiß bis heute nicht wo und wann.

    Dann geht es kraftvoll weiter. Und hier muss ich Phil endlich mal loben, der Gesang passt sich der Melodie wunderbar an. Das Ganze klingt wunderbar harmonisch. Das Lied hat so einige Höhepunkte und zeigt sich sowie was den Gesang betrifft als auch die Instrumentierung, von der besten Seite.

    NJR hat so einige Längen und wird dominiert von dem vielen typischen Einheitsbrei der Collins-schen 80er Zeit.

    WSHG hebt sich da wohltuend ab.

    Für mich sind das 14 oder 15 Punkte.


    PS: Also das Intro muss einmal für eine Reportage oder so verwendet worden sein.

    Es ist sehr prägnant.


    PPS: Jetzt hab ich es: Antenne MV hatte damals ein Special im Radio gebracht anlässlich Phils Veröffentlichung von BOTH SIDES... Da wurde dieses Intro auch verwendet, garniert mit Interviewschnipseln.

    Es war das Special wo ich meinte gehört zu haben, dass WE FLY SO CLOSE als Soundtrack in einem Film verwendet wurde. Ich hab leider die Aufnahme auf Kassette nie wieder gefunden :(

    Einmal editiert, zuletzt von Helge ()

  • Schöner Song von Phil. Ganz fesseln kann er mich aber nicht. Dennoch 11 Punkte ist er mir wert.

    "Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"

  • Ein wirklich schönes Lied, dass mir den Start in diese Woche beinahe versüßte, wäre ich nicht so ein tougher, männlicher- ach ne, das war ja Herma :D

    12 Punkte für diese Version verbunden mit einer Frage:


    Wer hat denn den oben verlinkten Remix verbrochen? Die Drums klingen, als hätte jemand dem Hausmeister gesagt, er soll die mal nach "typisch Collins" klingen lassen, der Bass Channel an der Konsole blieb wohl stumm und "schnippel mal wahllos was aus dem Text raus, der ist zu lang".

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."