TotW: [07.12.-13.12.2020]: NATHAN EAST - Serpentine Fire

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Serpentine Fire" nach Schulnoten 20

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 5%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 5%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 10%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 5%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 10%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 15%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 15%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 15%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 07.12.-13.12.2020


    NATHAN EAST - Serpentine Fire


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    Jahr: aufgenommen: erstmals 1991; veröffentlicht: 20. Januar 2017

    Album: Reverence

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Maurice White, Verdine White, Reginald "Sonny" Burke

    Länge: 5:11

    live gespielt: unbekannt

    Originalversionen: Earth, Wind & Fire (1977)


    Bemerkungen: Am 8. Dezember feiert Nathan Harrell East seinen 65. Geburtstag. Die Liste der Künstler, mit denen der vielseitige Bassist aus Philadelphia in seiner Karriere zusammengearbeitet hat, liest sich wie das Who-is-Who der Musikbranche. Unter anderem war er von 1994 bis 1997 mit Phil Collins (1996 auch mit der Phil Collins Big Band) auf Tour und spielte mehrfach in der Liveband von Eric Clapton.


    So kam es, dass diese beiden an einem Song beteiligt waren, den Nathan und sein Bruder Marcel bereits 1991 aufnahmen, um Nathans Solokarriere anzukurbeln. Sie coverten den Opener des 1977er-Albums All N' All von Earth, Wind & Fire (EWF). Die Originalversion wurde vom inzwischen verstorbenen EWF-Bandleader Maurice White produziert, von Thomas Clay Washington alias "Tom Tom 84" (der u. a. jahrelang mit Phil Collins zusammengearbeitet hat) arrangiert und neben Maurice White von dessen Halbbruder Verdine White (ebenfalls EWF-Mitglied) und Reginald "Sonny" Burke geschrieben. Bei der ursprünglichen 1991er-Aufnahme spielen Eric Clapton und Phil Collins ihre angestammten Instrumente Gitarre bzw. Schlagzeug. Diese Aufnahme wurden nach etwa 15 Jahren von Nathan Easts langjährigem Tontechniker Moogie wiedergefunden und in der Folge für sein Soloalbum Reverence letztendlich vervollständigt. Neben den Gebrüdern East, Phil Collins und Eric Clapton sind auch der ursprüngliche Komponist Verdine White (Bass), die EWF-Mitglieder Philip Bailey (Gesang) und Ralph Johnson (Percussion), Paul Jackson jr. (Gitarre), Greg Phillinganes (Keyboards) sowie die Vine Street Horns mit Gerald Albright, Arturo Velasco, Daniel Fornero und Harry Kim mit von der Partie.


    Das alles weckt hohe Erwartungen und sollte das Stück schon zu etwas besonderem machen. Aber ist es das auch tatsächlich oder wird die hohe Erwartungshaltung am Ende enttäuscht?

  • ok, es groovt, es hätte auf vielen EWF Alben vertreten sein können, aber bei DER Besetzung habe ich mehr erwartet. Ist nicht schlecht, ist aber auch nicht wirklich gut, also 8 Punkte von mir

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Ich bin ja nun absolut kein Freund von Blech in der Rockmusik. Aber dieses Teil geht echt gut ab. Warum also nicht 13 Punkte geben?

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Fetziger und stark gemachter Track - ganz eindeutig hört man seine 'Abstammung' heraus. Da gehören die Bläser einfach dazu.

    Schönes Drumming von Phil, den ich relativ unmittelbar herausgehört habe. Schöne funkige Basslinien von Nathan, der erst gegen Schluss so richtig aus sich herauskommt. Clapton scheint sich zurückzuhalten.

    Guter Song, aber ich habe auch das Gefühl, dass mit diesen Musikern mehr drin gewesen wäre. Aber vielleicht lag es einfach daran, dass der Originaltrack zuwenig Spielraum lässt.

    10 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ich halte es mit many2many. Es groovt, ja. Tanznummer, ja. Bleibt es in meinem Gedächtnis haften, nein. Geht mir mit vielen EWF-Songs so. Ich kann auch immerhin 8 Punkte geben.

  • :tanzen: das grooved. Hab da gleich bei den großartigen Bläsern bei Minute 1:49 sofort an No Jacket Required und Sussudio gedacht, also ich mag's 14 Pkt :topp:


    GENESIS..............................Fan seit 1992 > Auslöser: 'We Can't Dance'
    PHIL COLLINS........................Fan seit 1992 > Auslöser: 'I Can't Dance' :tanzen:

    PHIL COLLINS........................Live 07. Juni 2019 Berlin

    GENESIS - the last domino ?.....Live 22. März 2022 Amsterdam