Bewertung des Tracks "Uptight (Everything's Alright)" nach Schulnoten 26
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15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
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14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 8%
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12 Punkte - gut (2+) (5) 19%
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11 Punkte - gut (2) (3) 12%
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10 Punkte - gut (2-) (1) 4%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 8%
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8 Punkte - befriedigend (3) (4) 15%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 8%
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5 Punkte - ausreichend (4) (3) 12%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
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0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
Track Of The Week – 07.09.-13.09.2020
PHIL COLLINS - Uptight (Everything's Alright)
Jahr: aufgenommen: Sommer 2009 bis Juni 2010, veröffentlicht: 13. September 2010
Album: Going Back [Rezensionen]
Arbeitstitel: unbekannt
Credits: Stevie Wonder, Sylvia Moy, Henry Cosby
Länge: 3:03
live gespielt: 2010
Originalversion: Stevie Wonder (1965)
weitere Coverversionen: George Aber/Johnny Hallyday, Nancy Wilson, Human Nature, Billy Preston, Buddy Rich, Jackie Wilson, The Supremes, Ramsey Lewis, Takeshi Inomata, Aswad, Sandy Nelson, David McCallum, Glee Cast, Disco 2000, The Ventures, Pop Avatars
Bemerkungen: Am kommenden Sonntag feiert das letzte Studiowerk von Phil Collins sein 10-jähriges Jubiläum. Going Back beinhaltete dabei bekanntermaßen keinen Song aus Collins' Feder, was dem Erfolg des Albums aber keinen Abbruch tat. Der Song, den wir aus Anlass des Jubiläums in dieser Woche vorstellen, ist nicht der einzige des amerikanischen Ausnahmetalents Stevie Wonder, den Phil Collins für diesen Coversampler ausgewählt hat. Es markierte den ersten größeren Charterfolg von Stevie Wonder, der in seiner ersten Grammy-Nominierung gipfelte.
Dieser Track ist sicherlich eines der Aushängeschilder des Albums. Collins merkt man seine Leidenschaft für den Motown an. Und vielleicht nicht ganz ohne Grund war dieses Stück auf der kurzen Showcase-Tour zur Promotion des Albums das letzte Stück des Mainsets vor den Zugaben. Eine exponierte Position, die bei Collins-Konzerten ansonsten seit geraumer Zeit der Dauerbrenner-Hit Sussudio hat.
Ist dieses Lied auch für euch die gelungene Adaption eines Motown-Klassikers oder geht die gute Absicht eher am Ziel vorbei?