TotW: [06.04.-12.04.2020]: STEVE HACKETT - Out Of The Body

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Out Of The Body" nach Schulnoten 25

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 8%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 12%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (0) 0%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 20%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (6) 24%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 8%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 8%

    Track Of The Week – 06.04.-12.04.2020


    STEVE HACKETT - Out Of The Body


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    Jahr: aufgenommen: 2012-2014, veröffentlicht: 30. März 2015

    Album: Wolflight [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 2:29

    live gespielt: 2015-2019

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Ist es tatsächlich schon wieder 5 Jahre her, dass Wolflight das Licht der Welt erblickte? Wie die Zeit vergeht. Seitdem hat Steve nicht weniger als zwei weitere Studio- und drei Live-Alben herausgebracht. Das kann man wahrlich aktiv nennen.


    Wir befassen uns in dieser Woche mit dem Opener des Albums. Und wie könnte ein Album mit dem Titel Wolflight besser beginnen als mit Wolfsgeheul? Typisch Steve Hackett: verspielte Gitarre, etwas spirituell und transzendental, aber bei allem bleibt er sich und seinen Fans doch sehr treu.


    Was verbindet ihr mit diesem doch irgendwie schon nicht mehr ganz so jungen Hackett-Track? Ist es eingelungener Eröffnungssong für das Album?

  • Schwierig zu beurteilen, denn es wirkt vor allem im Verbund mit dem folgenden Titelsong. Als Eröffnung aber sicherlich gelungen und es spiegelt in seiner Kürze ziemlich kompakt das wider, worauf das Album hinauswill - ähnlich wie "Fallen Walls and Pedastals" letztes Jahr. In der Form also ein passendes Intro und ein gutes Beispiel für den Sound der King-Produktion ;)

    Das Album selbst ist für mich das schwächste von Hackett der letzten Jahre.

  • Corona macht es möglich - ich beschäftige mich mit einem Hackett Song.

    OUT OF THE BODY...

    Ja, kraftvoller Song mit gewohnt starken Gitarrenpassagen.

    Recht eingängig und sehr gut hörbar.

    Ich hätte mir hier einen schönen Gesang gewünscht.

    Mist ist natürlic das Ende. Das hätte man vielleicht galanter machen können.

    Aber in der Summe bin ich doch positiv überrascht - 11 Punkte.

  • Der druckvolle Anfang fängt recht gut an und der geneigte Zuhörer geht mit und dann muss Steve leider seine ärgerlichen Rhythmuswechsel einsetzen, um schwerfällige Übergänge zu den drei, vier Ideen einzubringen, die er unbedingt noch in den Song reinzuquetschen will.

    Für diesen 2,5-minütigen Song wäre das gar nicht nötig gewesen. Schade in der zweiten Hälfte vermurkst. Von mir 8 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Wirkt mit seinen Ideenfetzen wie eine Ouvertüre zum ganzen Album. Leider krankt das Ganze am gleichen Problem wie sein Gesamtwerk der letzten Jahre. Zu viel Hall, zu viele zusätzliche Spuren, das genaue gegenteil von "weniger ist mehr". Auf "Wild Orchids" hätte das Stück auch gut gepasst. Da war der Sound aber auch noch neu. In den letzten zehn Jahren hat er ihn aber leider nicht mehr groß geändert.


    07 Punkte Für mehr hätte es einfach mal etwas Neues gebraucht...

  • Ein grundsolider instrumentaler Auftakt in ein ebenso solides Album. Leider beinhaltet grundsolide aber auch: ohne wirklich neues. Steve ist mit sich und seiner Musik im reinen, so dass der Hörer weiß, was er für seine Aufmerksamkeit bekommt. Dieser kurze Opener nimmt eigentlich das gesamte Album vorweg. Leider stellen sich schon bei ihm leichte Ermüdungserscheinungen ein. Christian schrieb vor fünf Jahren: "Allerdings wünscht man sich nach mittlerweile etlichen guten Alben einen frecheren, überraschenderen Hackett." Ja, und so sind 9 Punkte angemessen. Ansätze für einen frecheren Hackett gibt es auf seinem letzten Album. Okay, Folks, Hackett ist 70 und beehrt uns immer noch mit solider Musik, so what? Frech(er) ist er mit Djabe.