Ja, und mir würde sogar reichen davor zu stehen und den Hauch von Genesis zu spüren....
Um das alles zu sehen, braucht man Zeit. Muss natürlich mit in die Planungen einbezogen werden. sunrise hat da ja Erfahrung.
The Farm - IT Trip 2020 Preparations
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Ja, und mir würde sogar reichen davor zu stehen und den Hauch von Genesis zu spüren....
Persönlicher Geschmack... ...mir ist das bloße Davorstehen vor irgendeinem Gebäude, wo vor zig Jahrzehnten mal irgendein Hauch von irgendwem vorbeigeweht sein mag nicht genug. Das ist mir persönlich zu Fan-Geekig.
Will damit sagen:
Bei "The Farm" gibts mir nix, wenn ich nur vor der Einfahrt stehe. Da möchte ich das Studio auch offiziell besuchen können und idealerweise eine kleine Führung bekommen. Sonst kann ich das auch lassen.
Ähnlich sieht es mit den anderen Studios und Orten aus, die noch existieren. Und z.B. bei Ronnie Scott's besucht man den Club idealerweise abends und trinkt da was anstatt nur tagsüber am geschlossenen Club vorbeizulaufen.
Aber wie gesagt, persönliche Vorliebe. Aber stundenlang durch Surrey fahren, nur um dann nur vor der Einfahrt des Geländes zu stehen mit "oh schaut, da hinten kann man das Gebäude erahnen; hier sind sie früher immer mit ihren Autos reingefahren, hach ja...; so fahren wir weiter oder?", das gibt mir dann eher so nix.
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Im Ronnie Scott‘s ein Pint trinken hat schon was von Twilight Alehouse. Machen wir. Die Farm und Realworld besichtigen ist auch Klasse, Charterhouse ebenso. Scheint als Vertreter des deutschen Genesis-Fanclub möglich. Bei den Privathäusern ist es wohl schwierig.
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Scheint als Vertreter des deutschen Genesis-Fanclub möglich.
Ohne dir hier in die Suppe spucken zu wollen:
Das dürfte genauso möglich / unmöglich sein wie mit jeder anderen Touristengruppe.
Und mit der Bezeichnung "Vertreter des deutschen Genesis-Fanclubs" sollte man vorsichtig sein...
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Ohne dir hier in die Suppe spucken zu wollen:
Das dürfte genauso möglich / unmöglich sein wie mit jeder anderen Touristengruppe.
Und mit der Bezeichnung "Vertreter des deutschen Genesis-Fanclubs" sollte man vorsichtig sein...
Nehme ich uns zu wichtig? Ist es zu naiv gedacht? Motto, verrückte Nerds rücken an? Dann eben als das, was wir wären: Touristen! So wie sunrise, dessen Reise ich richtig gut finde.....
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Persönlicher Geschmack... ...mir ist das bloße Davorstehen vor irgendeinem Gebäude, wo vor zig Jahrzehnten mal irgendein Hauch von irgendwem vorbeigeweht sein mag nicht genug. Das ist mir persönlich zu Fan-Geekig.
[...] stundenlang durch Surrey fahren, nur um dann nur vor der Einfahrt des Geländes zu stehen mit "oh schaut, da hinten kann man das Gebäude erahnen; hier sind sie früher immer mit ihren Autos reingefahren, hach ja...; so fahren wir weiter oder?", das gibt mir dann eher so nix.
Ich wollte es ja nicht schreiben, aber denke haargenauso.
Wobei ich selbst in den letzten 15 Jahren viel in England unterwegs war und da auch mehr oder weniger zufällig die ein- oder andere Location besucht habe, die einen festen Platz in der Band-History hat - zuletzt im November das legendäre "Friars" in Aylesbury, wo Genesis ganz am Anfang ihrer Karriere regelmäßig aufgetreten sind.
Das war anlässlich eines Steve Hackett-Konzerts - übrigens ein schönes Beispiel für das, was einen bei dieser Art Geek-Tourismus erwarten kann: den Club gibt es nämlich schon lange nicht mehr (abgerissen); der Name "Friars" ist jetzt mehr oder weniger nur noch der Name für eine Konzertreihe des städtischen "Waterside Theatre" (immerhin nach wie vor von Ronnie Scott organisiert, der es sich auch nicht nehmen ließ, Steve auf der Bühne anzusagen).
In Charterhouse war ich noch nicht (da zieht mich auch nix hin), aber es lässt sich sehr schön auch per Google Maps erkunden - mit Street View kann man ein wenig auf dem Campus herumfahren. Ich denke, mehr bekäme man auch nicht zu sehen, wenn man einfach so hinfahren würde.
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Ich wollte es ja nicht schreiben, aber denke haargenauso.
Nur damit ich da nicht falsch verstanden werde: Ich gönne jedem so einen "Bordstein"-Trip wie ihn z.B. sunrise offenbar gemacht hat. Wem das reicht, vor den heiligen Toren sozusagen seinen Gedanken nachzuhängen, ist das toll so. Nur mir bringt das eben dann eher weniger etwas.
Das war anlässlich eines Steve Hackett-Konzerts - übrigens ein schönes Beispiel für das, was einen bei dieser Art Geek-Tourismus erwarten kann: den Club gibt es nämlich schon lange nicht mehr (abgerissen); der Name "Friars" ist jetzt mehr oder weniger nur noch der Name für eine Konzertreihe des städtischen "Waterside Theatre" (immerhin nach wie vor von Ronnie Scott organisiert, der es sich auch nicht nehmen ließ, Steve auf der Bühne anzusagen).
Das ist dahingehend tatsächlich die Krux bei der Sache:
Bei vielen Örtlichkeiten dürfte man realistisch gesehen nicht reinkommen (ich kann mir nicht recht vorstellen, dass man z.B. bei The Farm, Real World Studios, Charterhouse, Sarm West oder den Häusern Christmas Cottage und Hedley Grange, welche in Privatbesitzt sind, eine Art Führung bekommt) und viele andere "historische" Gebäude wie Friars, Trident Studios (oder international auch die Studios in Hilvarenbeek, Holland oder Poland Studios in Schweden), usw. existieren schlicht nicht mehr.
Ein weiteres interessantes Reiseziel bei gutem Wetter wären übrigens "The Royal Gardens at Kew":
Royal Botanic Gardens
Richmond TW9 3AB, Vereinigtes Königreich
+44 20 8332 5655
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Ein weiteres interessantes Reiseziel bei gutem Wetter wären übrigens "The Royal Gardens at Kew":
Royal Botanic Gardens
Richmond TW9 3AB, Vereinigtes Königreich
+44 20 8332 5655
Die englischen Gärten sind tatsächlich immer einen Besuch wert, gibt da ja auch einen Bezug zu Tony.
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Die englischen Gärten sind tatsächlich immer einen Besuch wert, gibt da ja auch einen Bezug zu Tony.
...und die "Gabriel-Phasiker" stellen da auch einen ganz besonderen Bezug zu einem ganz bestimmten Stück auf der Nursery Cryme her. 😉
