TotW: [20.08.-26.08.2018]: MIKE + THE MECHANICS - Whenever I Stop

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Whenever I Stop" nach Schulnoten 23

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 26%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (8) 35%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 13%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 20.08.-26.08.2018


    MIKE + THE MECHANICS - Whenever I Stop


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    Jahr: aufgenommen: 1998-1999; veröffentlicht: 31. Mai 1999

    Album: Mike & The Mechanics / M6 [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, Paul Carrack

    Länge: 3:38

    live gespielt: 1999, 2004, 2013

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: Dieser Album-Opener wurde nicht nur mit Paul Carrack zusammen geschrieben sondern (logischerweise) auch von diesem gesungen. Es ist einer der etwas bekannteren Tracks auf einem Album mit insgesamt eher unbekanntem bzw. vergessenem Material. Das soll aber nicht zwingend ein Rückschluss auf die Qualität sein!


    In unserer Rezension zum Album wurde der Song wie folgt beurteilt:

    Whenever I Stop ist ein Opener, der so richtig Laune auf den Rest macht. Im Volumen absolut richtig dosierte Akustikgitarren und ein typisch gut klingender Paul Carrack überfallen einen förmlich mit diesem erfrischend gut klingenden Song, der zum Ende hin noch von einem weiblichen Background-Chor ergänzt wird. In diesem Lied erkennt jemand, dass er sich ändern muss, um eine bestimmte Person, die er nun erst schätzen lernt, da sie fort ist, zurückzubekommen. Immer wenn er zur Ruhe kommt, quälen ihn diesbezüglich Fragen und Gedanken.


    Das Video könnte übrigens die Zartbeseiteten unter uns seekrank machen...

  • Finde das ist wirklich ein netter Song. Leichte Kost gut präsentiert.

    Carrack zeigt mal wieder alle seine Vorzüge als Sänger, das ist genau die Art von Song, die zu seinem Gesang passt. Die Akkustik-Gitarren passen gut. Wenn man nichts tiefgründiges erwartet, dann erfüllt der Song seinen Zweck und unterhält und macht gute Stimmung.

    Ausser dem hervorstechenden Gesang hält sich der Rest im Rahmen und schrammt und schrummelt von Anfang bis Schluss.

    Von mir 10 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Paul Carrack überzeugend, der Song an sich plätschert für mich nur so vor sich hin, also irgendwie langweilig.

    Von mir gerade noch 5 Punkte.

  • "Whenever I Stop" ist ein ziemlich schmissiger Popsong und fast der einzige aus dem Album, den ich zumindest teilweise mitsummen könnte. Das liegt nicht daran, dass er dauernd im Radio lief, sondern es war schon von Anfang so. Es ist für mich ein guter Song, der aber nach "Over My Shoulder" und "Another Cup Of Coffee" wie nach dem gleichen Strickmuster gemacht wirkt. Ich mag ihn nicht ganz so sehr wie die beiden genannten, aber bei mir sind es immer noch 10 Punkte.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • Ich war nie ein Fan von Carracks Stimme und das Stück an sich reißt mich nun auch nicht mit. Fünf Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Ich war nie ein großer Mechanicsfan, auch wenn ich dank Youtube meine kritische Haltung gegenüber Mikes Sideprojekt mehr oder weniger revidieren muss. Die Songs sind überwiegend tatsächlich ziemlich gut. Der "klassische" Mechanicssound der ersten beiden Mechanicsalben, stark poliert und sehr technisch, gefällt mir nicht besonders. Das erdige M 6 ist daher neben dem abenteuerlichen Rewired mein Lieblingsalbum der Mechaniker.

    Whenever i Stop ist ein schöner, eingängiger Popsong in bester britischer Tradition. Carrack halte ich, auch wenn ich kein großer Fan bin, gar für einen der besten "Blue Eyed" Soulsänger überhaupt. 10 Punkte

  • Ja, klar gute Popmusik! Nicht mehr und nicht weniger. Wir wissen doch, wenn wir uns den Mechanikern zuwenden, müssen wir die Progressive-Rock-Brille ablegen. Uns nach Möglichkeit an einem warmen Abend an einen See setzen, Lagerfeuer (sorry, der aktuelle Sommer ist zu trocken für offenes Feuer), Bierchen oder Wein trinken, Geschichten erzählen und ein bißchen diese Schunkelmucke hören. Wenn wir dann ausgelasen genug sind, sogar ein Tänzchen wagen. Irgendwann verweht dieser Traum, geht unter im Überfluss der vielen täglichen Eindrücke und verschwindet im Hinterstübchen der Erinnerung. Schönes Bild, für dieses im positiven Sinn naive, unauffällige Liedchen.

    Kurz: Ernst weglassen und wie ein laues Lüftchen genießen. 9 Punkte

  • Ich mag Carrack und diesen für die Mechanics gar nicht so typischen Akustik-Pop-Song. Ein richtiger Schluss wäre noch schön gewesen.


    Das M6 Album ein paar richtig schöne Lieder, das Album war im Gegensatz zu den Singles damals auch recht erfolgreich, vermutlich war es ungeschickt das m. E. zu elektronische und für das Album untypische "Now That You've Gone" als erste Single zu veröffentlichen. Vielleicht hat M6 daher keinen so guten Ruf?


    "Whenever I Stop" höre ich jedenfalls immer wieder mal gern.


    11 Punkte.