Dann schau mal bei Amazon rein. Die haben gerade im Rahmen ihrer Preisaktion einen ganzen Haufen CDs (3 für 15) aus der 30th anniversary edition von Supermax verscherbelt. Zumindest war das vorletzte Woche so!;)
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Dann schau mal bei Amazon rein. Die haben gerade im Rahmen ihrer Preisaktion einen ganzen Haufen CDs (3 für 15) aus der 30th anniversary edition von Supermax verscherbelt. Zumindest war das vorletzte Woche so!;)
Ja, schon gesehen.
Aber ich hab schon die dazugehörige Box.
Meine mehr so die alten Sachen, "Meets the Almighty" usw. -
Wenn ich mich recht entsinne, nannte er als Grund für die 8 Minuten Länge sinngemäß, dass 8 Minuten in den 70ern die durchschnittliche Dauer eines Liebesaktes bis zum Höhepunkt war.:D
Sorry, aber das kann nicht stimmen. Wenn ich mich recht entsinne, komm ich da nur auf 90 Sekunden
(Spass muß!)
Kann aber auch sein, dass ich das gerade mit Donna Summer's ebenfalls nicht gerade kurzen "Love To Love You Baby" verwechsele.
Ebenso wie Lovemachine eine DER wichtigsten Disconummern in den 70ern. Nur das Gestöhne am Ende war etwas nervig, weil das mit ´ner Perle im Arm dann immer so peinlich rüberkam. :cool: -
Ich weiss dies hat wirklich absolut nichts mit Genesis zu tun...
aber heute vor 17 Jahren ist ayrton senna gestorben, ich erinnere mich, wie ich mit 11 jahren damals geweint habe, er war einfach der Allergrößte für mich, jemand der den motorsport verkörpert hat wie niemand anderes...
heute ist die F1 nur noch langweilig, nicht zuletzt wegen den hohen Sicheheitsvorkehrungen... -
Hmm, aber heutzutage hätte er womöglich überlebt, wegen der Sicherheitsvorkehrungen. Irgendwas in Deiner Aussage (ver-)stört mich ...
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Möglicherweise ist das Verstörende daran die Tatsache, dass der Formel-1-Rennsport heute vor allem ein Wettkampf der Technik ist. Früher kam der Reiz dazu, dass man wusste: Unter Umständen steigt nicht jeder Fahrer wieder aus seinem Fahrzeug aus - die Fahrer haben damals bei jedem Rennen ihr Leben aufs Spiel gesetzt. Heute ist dank der Fahrerschutzmaßnahmen die Lebensgefahr für die Fahrer deutlich geringer, und damit sinkt möglicherweise auch der Reiz.
Ein paralleles Beispiel: Wenn ich mir im Zirkus eine Trapeznummer ansehe, stockt mir der Atem. Die turnen da oben in etlichen Metern Höhe herum - was ist, wenn jemand herunterfällt? Im Fernsehen dagegen sind zwar die Bilder schöner, aber die Spannung, mein Mitfiebern geringer: "Das wird schon gut gehen, sonst würden sie's ja nicht zeigen."
Das ist verstörend. Und es ist etwas, das in jedem von uns angelegt ist, in manchen mehr, in anderen weniger, und jeder ist sich dessen unterschiedlich stark bewußt. Aber dass es so ist, finde ich fast noch beunruhigender.
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Für die älteren unter uns war der Formel I Held Jochen Rindt, der ebenfalls beim Rasen ums Leben kann.
Tragisches Schicksal der meisten Helden: sie sind tot.
[Blockierte Grafik: http://www.wdr.de/tv/sport_inside/sendungsbeitraege/2010/0830/bilder/bilder_rindt/portrait_400.jpg] -
@ Aprilfrost: ich kann mich noch sehr gut erinnern, als diese Nachricht in der Tagesschau kam.
Stimmt: Es folgten noch so viele!
Pedro Rodriguez, Jo Siffert, Francois Cevert, Ronnie Peterson, Giles Villeneuve, Roland Ratzenberger ... und der schwere Unfall von Niki Lauda! - nur um mal ein paar zu nennen.
Bei den Motorrad-WM's sah es auch nicht besser aus:
Kim Newcombe, Jarno Saarinen, Werner Pfirter, Renzo Pasolini ...It's 5-4 on William Wright!
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Möglicherweise ist das Verstörende daran die Tatsache, dass der Formel-1-Rennsport heute vor allem ein Wettkampf der Technik ist. Früher kam der Reiz dazu, dass man wusste: Unter Umständen steigt nicht jeder Fahrer wieder aus seinem Fahrzeug aus - die Fahrer haben damals bei jedem Rennen ihr Leben aufs Spiel gesetzt. Heute ist dank der Fahrerschutzmaßnahmen die Lebensgefahr für die Fahrer deutlich geringer, und damit sinkt möglicherweise auch der Reiz.
Ein paralleles Beispiel: Wenn ich mir im Zirkus eine Trapeznummer ansehe, stockt mir der Atem. Die turnen da oben in etlichen Metern Höhe herum - was ist, wenn jemand herunterfällt? Im Fernsehen dagegen sind zwar die Bilder schöner, aber die Spannung, mein Mitfiebern geringer: "Das wird schon gut gehen, sonst würden sie's ja nicht zeigen."
Das ist verstörend. Und es ist etwas, das in jedem von uns angelegt ist, in manchen mehr, in anderen weniger, und jeder ist sich dessen unterschiedlich stark bewußt. Aber dass es so ist, finde ich fast noch beunruhigender.
Jau, ich sage nur Kolosseum....
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Ich weiss dies hat wirklich absolut nichts mit Genesis zu tun...
aber heute vor 17 Jahren ist ayrton senna gestorben, ich erinnere mich, wie ich mit 11 jahren damals geweint habe, er war einfach der Allergrößte für mich, jemand der den motorsport verkörpert hat wie niemand anderes...
heute ist die F1 nur noch langweilig, nicht zuletzt wegen den hohen Sicheheitsvorkehrungen...Ich erinnere mich noch ziemlich genau, Senna war einer meiner größten Kindheitshelden. Unglaublich auch, wenn ich denke, daß das schon 17 Jahre her ist.
Mit der heutigen Formel 1 ist es in der Tat so wie rivanov und martinus schreiben, es geht nurmehr um den Wettkampf der Ingenieure und ums Geld. Klar ging es da früher auch schon drum, aber die Rolle der Fahrer war eine wichtigere, auch weil sie deutliche höhere Risiken eingehen mußten als heute. Das trauten sich eben nicht viele, daher hatte man früher einfach richtige Typen und nicht die ganzen glattgebügelten Nasen (zwei Worte: Adrian Sutil) wie heute. Da gibt es kaum noch so richtig "Verrückte" wie eben Ayrton Senna, Alain Prost, Niki Lauda, Nigel Mansell, Jochen Rindt oder auch Stefan Bellof.
