TotW: [16.11.-22.11.2015]: PHIL COLLINS - The Same Moon

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Same Moon" nach Schulnoten 31

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 16%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 10%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 13%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 10%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 6%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 6%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 16.11.-22.11.2015


    PHIL COLLINS - The Same Moon

    [Blockierte Grafik: http://cdn.discogs.com/aSPcrvW…40831-1308392437.jpeg.jpg]



    Jahr: 1996 (Album), 1997 (Single)
    Album: Dance Into The Light [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Phil Collins
    Länge: 4:13
    live gespielt: 1997
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: In unserer oben verlinkten Rezension wurde über diesen Song folgendes geschrieben:

    The Same Moon klingt wie eine Reminiszenz an das Both Sides-Album. Collins' Home-Demo-Synthie-Gitarre, die bereits auf dem Vorgängeralbum das eine oder andere Stück ruinierte, geht auch hier wieder auf die Nerven. Von Komposition und Arrangement her (kurze, trockene Gitarrentöne) erinnert The Same Moon an den Song All Of My Life vom But Seriously-Album. Das Highlight dieses Songs ist der Mittelteil, der allerdings nicht ganz auskomponiert wirkt, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass er mehr als geschickter Übergang zum Tonartenwechsel denn als eigenständiger Part fungiert. Interessant ist auch Collins' Percussion, die zwar drummachineartig klingt, jedoch per Hand eingespielt wurde. In The Same Moon geht es um ein kurzfristig oder dauerhaft getrenntes Paar, das seine Einsamkeit überwinden und Nähe empfinden möchte, indem es "zum gleichen Mond hinaufschaut," mit der Sehnsucht, sich tatsächlich bald wiedersehen und spüren zu können. Aus dem Text wird nicht richtig klar, ob der Wunsch der Vater der Gedanken des Mannes ist oder ob die Frau die Gefühle erwidert. Es spielt die komplette Band ohne Bläser.


    Nun seid Ihr gefragt...

  • Nee, lieber Phil.


    Obwohl das Schlagzeug federnd groovt, die Percussion stilvoll gespielt sind und du den Text gefühlvoll vorträgst, geht der Song total an mir vorbei. Da höre ich nach 1 Minute nicht mehr zu und habe erst 1 Minute nach dem Song gemerkt, dass er vorbei ist.


    Hier klingt es so, wie ich dich auf einigen Stücken der But Serioulsly... schon nicht gemocht habe, mir es aber trotzdem angehört haben, weil du es warst. Ich habe immer auf den bösen Phil der ersten 2 Alben gewartet, den immer weniger auftauchte, bis ich aufgab danach zu suchen. Nun bestätigt es sich, dass ich wohl nicht mehr fündig geworden wäre, schade.


    Ich gebe dir für das Stück und die Performance 5P - ziehe aber einen wieder ab für die nicht vorhandene Sologitarre...


    4P


    kabuki

  • Ich bin kein großer Collins-Solo-Sachen-Fan. Das meiste ist nicht mein Ding. Und dieses Stück macht da auch keine Ausnahme. "Plätscher...Plätscher..." fällt mir da nur ein. Das Stück hat null Dynamik. Positiv ist die melancholische Stimmung und die harmonischen Wendungen im "Mittelteil" ab 2.07.


    Der Sound der Keyboard-Solostimme ist allerdings grenzwertig schlecht.


    Ich gebe 3 Punkte.

  • Nichts besonderes, sehr verhalten gespielt, etwas langweilig.
    Da bleibt wirklich nichts haften ... 5 Punkte.

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Da dachte ich, er hätte schon genug Langweiligkeits- und Schnulzenjoker benutzt, nein, er haut noch einen raus....:augenrollen:
    1 Punkt für dieses Zeug.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Schön melancholisch (und erinnert mich an eine schöne Zeit): 10 Punkte


    Hey Sunrise,


    das finde ich jetzt mal echt kurios. Nicht nur, dass unsere User-Namen hier in interessantem Gegensatz zu dem beschrieben Sujet stehen. Ich hätte auch so in etwa dasselbe über den Song geschrieben.


    Viele Grüße
    Sundowner