The Who. Kenne und liebe ich.
Bonzo.... Kann ich leider nicht abspielen, mir sind die aber noch als Spaßtruppe in Erinnerung, deine Beobachtung stimmt sicherlich.
Gabriel und der Text.
Keine Kritik, im Gegenteil. Eher eine Parteinahme für Pete, der sich ja, glaube ich, bandintern doch milde Kritik zugezogen hat. Ich finde ein komplexer Text kann Musik auch bereichern. Der Sänger muß schauen, wie er seine Betonungen setzt, wie er das Ganze "in die Takte packt." Das funktioniert manchmal gar nicht, oft gibt diese Herausforderung einem Song aber auch eine gewisse Würze, Reibung und interessante Rhythmik und Melodik. Gerade dass, was z. B. Phil bei Genesis so mühsam fand, nämlich die Tony Banks Texte zu singen, fand ich von ihm richtig gut gemacht.
Was Dylan betrifft, bin ich gerade wieder auf dem Trip, und versuche zu ergründen, wo denn letztlich die Magie seiner Musik zu suchen ist. Und da fällt mir als erstes seine Texte und deren Sprachmelodie und -rhythmus ein.