Habe mit meinen Elektroautos bislang nur positive Erfahrungen gemacht.
Einziger Zwischenfall war ein Wildschwein mit ca. 1s Vorwarnung bis zum Einschlag vorne links das dem Leasingauto einen zu großen Schaden verursacht hat.
Einziges Problem ist dass man immer mal wieder Laden muss bei längeren Fahrten und es dort immer was zu Essen gibt.
ME
Ich hab einen Golf mit Erdgasantrieb.
Leider hat sich die Technik nie entsprechend der sachlichen Vorteile etabliert 🤷🏼♂️. Muss man nicht verstehen. Ich fahre damit so ökologisch wie ein E-Auto und kostenmäßig für unter 4€ pro 100km.
Beruflich hab ich mit der Ladeinfrastruktur für Elektroautos zu tun. Auf einen Aufsatz verzichte ich Mal lieber 😂. Ich sehe hier das ganz große Problem, dass bzgl Elektroautos diejenigen bevorteilt werden, die es ohnehin schon besser haben. Haus und Grund und allg finanziell. Der Mieter ist gekniffen....und das wird man (meine Vermutung) nie durch den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur ausgleichen können. Allein schon zb die Ladekosten sind öffentlich viel höher.....erst recht wenn man flotter laden will.
Flott Laden geht zu Hause auch nicht und macht da auch keinen Sinn. Schnelllader auf Autobahnen kosten für alle gleich. Da wird niemand benachteiligt.
Infrastruktur in/an Mietwohnungen ist aber in der Tat ein Problem, das es zu lösen gilt. Mittlerweile gibt es auch viele Arbeitgeber, die das günstiger für ihre Mitarbeiter anbieten.
Ein paar Arbeitgeber ja, aber auch sicherlich in 10-15 Jahren keine Lösung für alle.
Mit dem Schnellladen hast du recht, dass ist unterwegs für alle gleich teuer.
Also ich fand den Preis vom Schnellladen an der Autobahn auf dem Weg heim von Peter in Köln ganz attraktiv.
Ok es gab noch Twix, ne Cola und eine Brezel die ich bezahlen musste.
Aber vollmachen mit Superplus wäre schneller aber nicht günstiger gewesen
ME
P.s. Daheim reichen mit die 11KW locker über Nacht und muss ja nicht immer voll sein.
Ich habe meinen Lebtag noch kein eigenes Auto besessen und fahre meist einen Ford Fiesta oder Opel Corsa vom hervorragenden Carsharing-Anbieter Cambio. Ich liebe es.
Immer ein Auto am Start wenn ich unbedingt eins brauche, zig Carpools in der Nähe, und kein Stress mit laufenden Kosten, Parkplatzsuche etc wenn ich es nicht brauche.
Ich habe meinen Lebtag noch kein eigenes Auto besessen und fahre meist einen Ford Fiesta oder Opel Corsa vom hervorragenden Carsharing-Anbieter Cambio. Ich liebe es.
Immer ein Auto am Start wenn ich unbedingt eins brauche, zig Carpools in der Nähe, und kein Stress mit laufenden Kosten, Parkplatzsuche etc wenn ich es nicht brauche.
Das sollte eigentlich dauerhaftes Ziel sein, zumindest für alle, die nicht ständig fahren. Problem: auf dem platten Land unmöglich. Weder Nahverkehr noch Carsharing ist eine Alternative, weil: a.) zu seltene Taktfrequenzen oder auch gerne 'mal in eine Richtung gar nicht oder b.) gar nicht vorhanden.
So würde ich zum Arbeitsplatz (13 km) knapp 2 Stunden benötigen und das auch noch zu unmöglichen Zeiten. Und dabei könnte ich Bus/Bahn auch noch kostenfrei nutzen, weil *Landesticket* für im öffentlichen Dienst Beschäftigte.
Golf GT Baujahr 1987, 1,8-l-Benzinmotor mit 66 kW (90 PS).
Das nenne ich nachhaltig!
Schlechtes Gewissen? Lass ich mir bestimmt nicht einreden, hat mich noch nie jemand nach gefragt. Nein habe ich nicht, warum denn auch...? Es ist eher so, dass junge Menschen mein/unser altes Auto bewundern und sagen "ist das nicht ein schönes Auto!"
Einem unserer Nachbarn wurde ein Elektroauto aufgezwungen. Er ist "Werksangehöriger".
Mietwohnung? Ladesäule? Hier bestimmt nicht!
Also bohrte er ein Loch in den Rahmen seines Küchenfensters. Hier hat er ein normales Stromkabel durchgezogen. Verlängert mit 3er-Steckdosen. Über die Balkonbrüstung hängt diese Konstruktion bis auf den Parkplatz. Hier liegt (auch bei strömendem Regen) so ein Modul, das mit diesem eAuto verbunden ist. Und jedes Mal, wenn dieses eAuto zum Parken abgestellt wird, wird es stundenlang geladen. Eigentlich immer, wenn es unten parkt.
Sinnvoll?
Wir fahren einen ID.3 seit 2,5 Jahren und sind sehr zufrieden damit. Kein Batteriebrand und andere Horrorszenarien, die gerne von E-Auto Gegnern angeführt werden. Im November wird er durch einen neuen ID.3 abgelöst. Ja, ich bin privilegiert, er steht in der Garage, hängt an der eigenen Wallbox und wird mit 5,5 oder 11 KWh geladen. Er kann natürlich mehr. Reduziert immer dann, wenn Zeit und Sonnenstrom vorhanden. Ich fahre wieder seit Mitte März ausschließlich mit Solarenergie.
Und ja, ich gehöre zu der Generation, die den CO2 Ausstoß der letzten Jahrzehnte mitverschuldet hat und werde von der jungen Generation zu Recht gefragt, ob ich deshalb ein schlechtes Gewissen habe. Ja habe ich …
Also bohrte er ein Loch in den Rahmen seines Küchenfensters. Hier hat er ein normales Stromkabel durchgezogen. Verlängert mit 3er-Steckdosen. Über die Balkonbrüstung hängt diese Konstruktion bis auf den Parkplatz. Hier liegt (auch bei strömendem Regen) so ein Modul, das mit diesem eAuto verbunden ist. Und jedes Mal, wenn dieses eAuto zum Parken abgestellt wird, wird es stundenlang geladen. Eigentlich immer, wenn es unten parkt.Sinnvoll?
Das ist leider im Wortsinn brandgefährlich! - Diese Ladekabel sind nur für Notfälle gedacht, denn normale Schukosteckdosen sind mit ihren kleinen Kontaktflächen und geringen Kabelquerschnitten nicht für diese Dauerstromlast ausgelegt! Und auf gar keinen Fall dürfen diese Ladekabel mit Verlängerungskabeln oder Mehrfachsteckdosen verwendet werden! 
