Was hört ihr gerade? (...und warum?)

Uriah Heep - July Morning

Werde Uriah Heep diesen Monat live in Dortmund erleben. Stimme mich schon mal langsam darauf ein.

Ewig lange nicht gehört. Aus unerfindlichen Gründen kam es mir heute wieder in den Sinn. Kennt das noch jemand?

...wenn da mal der Phil nicht geklaut hat. Oder war das nur ein Missverständnis?

Weil ich mir gestern das Album Swing Your Bag von raywilson.net heruntergeladen habe.

Nochmal Solstice -war gerade bei ihrem '84er-Album "Silent dance". Und das ist in der Tat übles Zeug aus einer musikalisch üblen Zeit.

Beim Opener "Peace" habe ich mir schon gedacht, dass ich abbrechen würde. Beim 2. Song war es dann so weit.

Zitat von Seller of England

Und aus dem Trick - Jahr :

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Ich war Strawbs-Fan lange bevor ich Genesis kannte. Dieses Album ist das letzte der drei ganz großen Strawbs-Alben in meiner persönlichen Wertschätzung: "Bursting at the Seams" (1973), "Hero & Heroine" (1974) und "Ghosts" (1975) - drei Alben ohne einen einzigen schwachen Song - großartige Longtracks, 12-saitige Gitarren und viel, aber nicht zu viel Pathos in Dave Cousins Stimme.

Aufgenommen und produziert übrigens von keinem geringeren als Tom Allom, der schon 1968 Engineer bei "From Genesis to Revelation" war und mit dem ich vor zwei Jahren einen netten Email-Chat hatte, nachdem ich bei ihm das Penteo-Surround-Upmix-Plugin für mein Studio gekauft hatte.

Hier ein paar Infos zu meinem jüngsten Projekt. Ich hoffe der Song und das Video gefallen euch

"Crown of Creation" von Civic Soma

Ein künstlerisches Meisterwerk, das die Zerstörung unserer Umwelt in Musik verwandelt. Von sanften Melodien zu wütenden Riffs - dieser Song zeigt die Tragödie des menschlichen Einflusses auf die Erde.

In ihrem neuesten Video "Crown of Creation" verwebt die Hamburger Band Civic Soma meisterhaft Klänge und Bilder, um das zentrale Thema des menschlichen Umgangs mit dem Planeten zu beleuchten. Die Single, die am 15. März 2024 auf Spotify debütiert und als kraftvolles visuelles Werk des renommierten Mindelheimer Künstlers Frank Grabowski auf YouTube erscheint, fesselt die Zuschauer von Anfang bis Ende.

Die Musikrichtung von Civic Soma ist geprägt von einer breiten Palette kreativer Einflüsse, doch in "Crown of Creation" schaffen sie eine einzigartige Fusion aus geerdeten Klavierklängen und erbarmungslosen Riffs, die eine Reise durch die menschliche Zerstörung der Erde darstellen. Ein meditatives Pianointro führt die Zuhörer zunächst durch eine scheinbar intakte Welt, bevor sich die Musik allmählich verdichtet und die Realität des Raubbaus offenbart.

Die visuellen Sequenzen, teilweise durch KI generiert, zeigen eindrücklich, wie die Natur unter dem Gewicht menschlicher Aktivitäten zusammenbricht. Inmitten der Bilder des Zerfalls verlassen die Menschen das sinkende Schiff oder bewegen sich wie Lemminge auf den Abgrund zu. Die Band entschied sich für eine versöhnliche Schlusssequenz: Nachdem die "Krone der Schöpfung" den Planeten verlassen hat, erobert sich die Natur alles zurück.

"Crown of Creation" ist mehr als nur ein Song - es ist eine kraftvolle Reflexion über die dringende Notwendigkeit eines Umdenkens und einer Neuausrichtung unserer Beziehung zur Erde. Die eindringliche Musik von Civic Soma und dievisuelle Darstellung von Frank Grabowski fordern die Zuschauer auf, sich der Realität des ökologischen Dramas bewusst zu werden und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Weil es bei mir öfter mal den Weg in die Playlist findet und es mich jedes Mal an Yes und auch Flokis erinnert

Das gefällt mir...... :

Dodo/Lurker und Me and Sarah Jane sind die einzigen Stücke, die ich mir von Abacab noch anhören kann.

Zitat von tom

Ich war Strawbs-Fan lange bevor ich Genesis kannte. Dieses Album ist das letzte der drei ganz großen Strawbs-Alben in meiner persönlichen Wertschätzung: "Bursting at the Seams" (1973), "Hero & Heroine" (1974) und "Ghosts" (1975) - drei Alben ohne einen einzigen schwachen Song - großartige Longtracks, 12-saitige Gitarren und viel, aber nicht zu viel Pathos in Dave Cousins Stimme.

Aufgenommen und produziert übrigens von keinem geringeren als Tom Allom, der schon 1968 Engineer bei "From Genesis to Revelation" war und mit dem ich vor zwei Jahren einen netten Email-Chat hatte, nachdem ich bei ihm das Penteo-Surround-Upmix-Plugin für mein Studio gekauft hatte.

Bei mir lief das parallel. Ich würde noch "Grave New World" dazuzählen. das Album klingt herrlich nach Folk meets Rock meets Prog = Folkprog