Bin heute mit Ohrwurm aufgestanden: da-di-do-di-dü-dade
Warum? Gestern Giraffe - Live at Cactus Club gehört und "Because of You" setzt sich einfach immer fest.
Bin heute mit Ohrwurm aufgestanden: da-di-do-di-dü-dade
Warum? Gestern Giraffe - Live at Cactus Club gehört und "Because of You" setzt sich einfach immer fest.
gerade entdeckt derek sherinian liefert gut ab
Twelfth Night - Entropy
Ihre Instrumentalphase ist mir vielleicht sogar die liebste von Twelfth Night
...ein weitestgehend unbekannter, aber für mich wichtiger Steve Hackett-Track, der mir von Zeit zu Zeit wieder einfällt, und den ich dann auch hören muss: A Life In Movies wurde 1991 noch vor Guitar Noir veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits angefangen, mich durch Hacketts bisherigem Solo-Output zu wühlen und hatte den Eindruck, dass seine VÖs der 80er immer belangloser wurden und er offensichtlich in einer kreativen Krise befand, aus der er wohl nicht so schnell wieder rauskommen würde. Das Live-Video von 1990 fand ich ziemlich unterirdisch. Irgendwann danach sickerte durch, dass es einen neuen Hackett-Track auf einer Compilation gäbe. Und als ich ihn dann zum ersten mal hörte, war ich nicht nur beruhigt, sondern regelrecht begeistert! Die vier Minuten klangen frisch, modern und trotzdem typisch Hackett...wie eine neue, musikalische Visitenkarte, mit der er kurz und knackig zeigt, was ihn ausmacht. Auch das 1992 auf The Unauthorized Biography veröffentlichte Don't Fall Away From Me hat die Vorfreude auf ein Hackett-Comeback-Album gesteigert...
Danke, Steffen, für die Erinnerung. Diese Compilation habe ich damals gekauft und nahezu vergessen. Muss ich mal wieder hören.
Rubber Tea „Infusion“
Weils wie das Nachfolge-Album ebenfalls ein wunderschönes klassisches Prog-Album ist, welches zumindest in meinen Ohren dennoch nicht altbacken wirkt (außer man bezeichnet diese Art Musik grundsätzlich als veraltet). Von verträumt, crimsonesk bis floydig ist hier vieles drin, was verzückt. Tolle Band.
Steven Wilson - The Harmony Codex
Es ist sicher nicht sein bestes Album geworden (das ist für mich immer noch „Hand.Cannot.Erase“, gefolgt vom Raben und „Grace for Drowning“), bietet aber dann doch einige schöne Momente. Vor allem das repetitive, meditative Titelstück gewinnt mit jedem Hördurchlauf immer mehr dazu.
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Vor einigen Tagen lief es hier zweimal am Stück durch, und ich dachte auch: wirklich gutes, stimmungsvolles Album. Der Titeltrack ist Genesis' "Submarine" in hochwertig für mich.
(Beim Schwedischpauken)
Denn bei mir darf z.Z. nur Trauriges "in die Tüte":
ohne Davids Stimme für mich definitiv unvorstellbar:
und die geliebten KoC:
Habe das Konzert eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen. Die Spielfreude gerade zu Beginn des Konzerts, ein absolutes Highlight.
Schade, dass es bislang keine vollständige Veröffentlichung gibt.