Bewertung des Tracks "The Road" nach Schulnoten 31
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15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
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14 Punkte - sehr gut (1) (2) 6%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
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12 Punkte - gut (2+) (3) 10%
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11 Punkte - gut (2) (11) 35%
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10 Punkte - gut (2-) (5) 16%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 3%
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8 Punkte - befriedigend (3) (3) 10%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 6%
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5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 6%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
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0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%
Track Of The Week – 05.12.-11.12.2016
MIKE + THE MECHANICS - The Road
Jahr: aufgenommen: 2009-2010, veröffentlicht: 2011
Album: The Road [Rezension]
Arbeitstitel: unbekannt
Credits: Christopher Neil, Mike Rutherford, Martin Sutton
Länge: 4:20
live gespielt: 2011, 2012, 2013, 2015
bekannte Coverversionen: keine
Bemerkungen: Wir stellen euch diese Woche den Eröffnungstrack des gleichnamigen Albums der Mechaniker vor, das gleichzeitig auch das bis dato letzte ist. Wobei sich die Anzeichen auf neues (Studio-)Material mehr und mehr verdichten. Das wird nach inzwischen über fünf Jahren Pause aber auch Zeit, vor allem wenn man bedenkt, wie aktiv die Mechanics zumindest live seitdem waren und sind.
Anders als die Titelsongs The Living Years und Word Of Mouth wurde The Road weder eine Single noch ein Hit. Auch das Album hatte nur mäßigen Erfolg und schaffte es weder in Großbritannien noch in Deutschland in die Top 40.
Christian kam in seiner oben verlinkten Album-Rezension damals zu folgender Bewertung unseres aktuellen TotWs:
Der Opener gilt in der Regel als Aushängeschild eines Albums. Der Titelsong kommt flott daher mit relativ kalten, aber akustischen Sounds. Allerdings fehlt dem Stück eine Portion Pepp und Drive, um wirklich überzeugen zu können. The Road führt Andrew Roachford als Sänger ein, die Melodie ist gefällig, wirklich abheben will der Song aber nicht. Ein wenig klingt das Stück nach einem Überbleibsel der Beggar-Sessions. Zumindest das Interesse, wie es weiter gehen könnte, weckt der Titelsong dann aber doch.
Und wie bewertet ihr diesen Song?