Paula Cole ist eine Ohrenweide!
Zum Thema:
Meine Wahl sind mit Abstand: Red Rain. Mag ich in allen Versionen, auch mit Orchester.
Mercy Street, ein schöner Song. Auch nach häufigem Hören noch kein Übersättigungsgefühl.
This is the Picture, kauziger Song, hat sich bei mir zu einem Ohrwurm entwickelt.
Get-in-to-get-Out, jetzt blick ich nicht mehr durch, was du meinst.
Also nochmal von Anfang an:
Bei der Tour 1993/94 hat Paula Cole mitgesungen. Das ist das, was auf der DoppelCD Secret World Live verewigt ist.
Melanie Gabriel war bei den Touren 2003 bis 2009 dabei, sowie bei den Orchestershows. Don't Give Up hat sie nur im ersten Jahr auf ganz wenigen USA-Shows gesungen (selbst Gabriel hat wohl erkannt, dass sie das überfordert). Das ist nur auf ein paar Encore CDs verewigt. Weiß aber aus dem Kopf nicht, auf welchen.
Bei den Orchestershows, sowie auf den Alben New Blood und Live Blood hat den Part bei Don't Give Up die Norwegerin Ane Brun übernommen.
So, jetzt sag noch mal, wovon du sprichst.
EDIT: Christian war schneller
Nicht sehr überraschend, nachdem ich mir die "So" mal wieder reingepfiffen habe: 1. "Red rain": Empfinde ich immer mehr als meinen absoluten "So"-Favoriten, kommt atmosphärisch traumhaft rüber. Noch geiler als die Studioeinspielung ist die "Secret world"-Fassung - allein Manu Katché ist dort ein Hochgenuss.
2. "In your eyes": Zwar fällt auch hier der Studiotrack etwas von einem der stimmungsvollsten Live-Songs ever ab, aber was Gabriel hier an Songwriting und Produktion bietet, erzeugt allerfeinsten Musikgenuss.
3. "Sledgehammer": Ich war mir sicher, dass "Mercy street" unter die Top-3 kommen würde. Aber "Sledge" hat mich jetzt beim Durchhören nach langer Zeit total überzeugt. Kommt unglaublich fett rüber und bleibt eine zeitlose Supersingle. Früher habe ich den Song nicht sooo toll gefunden, aber er war nun für mich die große Überraschung des Albums.
Schade, "Mercy street": Du hast dich leider etwas bei mir abgenutzt. Hoffentlich ist die Magie im Oktober wenigstens live wieder da.
"This is the picture" finde ich als Song total grottig. Den habe ich '87 live als Gag zur Bandvorstellung aufgefasst. Nun hat der sich als böser "Intruder" in die Albumabfolge eingeschlichen. Bäh, weg...
Absolut sensationell, zum Niederknien und drin Versinken finde ich an vielen, vielen Stellen die Zusammenstellung und den Sound von Drums und Percussion. Auch diesbezüglich ein absolutes Referenzalbum. Viele von Peters Zeitgenossen haben während der 80er musikalisch ein so dermaßen armseliges Verhältnis zu Dr & Perc offenbart, dass ich denke: Gabriel hat doch hier allen gezeigt, wie es im digitalen Zeitalter funktionieren kann. Klingt Sahne, groovt ohne Ende, ist subtil und mit viel Liebe zum Detail gemacht.
Absolut sensationell, zum Niederknien und drin Versinken finde ich an vielen, vielen Stellen die Zusammenstellung und den Sound von Drums und Percussion. Auch diesbezüglich ein absolutes Referenzalbum. Viele von Peters Zeitgenossen haben während der 80er musikalisch ein so dermaßen armseliges Verhältnis zu Dr & Perc offenbart, dass ich denke: Gabriel hat doch hier allen gezeigt, wie es im digitalen Zeitalter funktionieren kann. Klingt Sahne, groovt ohne Ende, ist subtil und mit viel Liebe zum Detail gemacht.
Hättest Du nicht "Mercy Street" geopfert und das abgefahrene, schräge "This Is The Picture" versenkt, hätte ich einfach mein "Like" unter Deinen Beitrag gesetzt. So fühl Dich mal insbesondere für den letzten Absatz geherzt, dem ich nur euphorisch applaudieren kann. Und vielleicht noch hinzufügen möchte: Das gilt nicht nur für dieses Album von Gabriel. (Aber dafür sicher besonders).
Red Rain an erster Stelle. Das Lied schenkt mir innere Ruhe und regt mich gelegentlich auch zum Denken an.
Danach finde ich Mercy Street und In Your Eyes noch sehr schön und harmonisch.
Also dann:
Red Rain
Mercy Street
Don´t give up
Sehr gute Wahl Charles! 
Momentan sind diese 3 Songs meine Favoriten:
„Red Rain“ ist wohl mein absoluter Lieblingssong von „So“. Es (Das Lied) ist sehr atmosphärisch und einfach genial. Eine sehr gute Liveversion ist u.a. auf der „Growing Up Live“ zu finden.
Obwohl ich „Red Rain“ immer mal wieder gerne höre, hat es sich nicht so stark abgenutzt wie „Sledgehammer“ (aber das liegt an den Hörgewohnheiten, es ist immer noch ein grandioser Song, welcher einfacg für gute Laune sorgt), trotz der vielen Wiederholungen. „Mercy Street“ ist natürlich auch schön. „Don’t Give Up“ ist auch wunderschön und da ich zurzeit sowieso vieles von Kate Bush höre, passt das ganz gut.
Auch wenn nicht unter den Top 3: „That Voice Again“ ist ein richtig interessantes Lied. Irgendwo hab ich davon eine Demoversion oder so rumzuliegen (Gab es glaub ich zum 25- jährigen Jubiläum). 
"So" finde ich als Album gar nicht mal sooo stark. Da hänge ich doch eher schon mehr an "OVO", "UP" oder Melt (PG III).
Ich habe aber dennoch mal spontan, also ohne großes Überlegen, nachträglich noch abgestimmt. Meine Favoriten sind:
Don't give up
Mercy Street
This is the Picture
Viele andere Songs davon, die ich lange Zeit auch noch überzeugend und bedeutend fand, kann ich mittlerweile einfach fast nicht mehr hören, bestenfalls noch irgendwie nebenbei, weil ich sie mir wie totgehört habe und beim Wieder-Anhören absolut nix Neues daran mehr finden oder entdecken kann. Dazu zählen allem voran Sledgehammer, aber auch In your Eyes oder auch Red Rain. Live möchte ich die 3 Letztgenannten keineswegs missen, doch von der Tonkonserve her geben sie mir nur noch wenig.
Die Favoriten? Red Rain, Mercy Street und We Do, What We´re Told (Milgram´s 37).
Zu ersten beiden ist schon so viel gesagt worden, dass ich mich nicht mehr erklären brauche. Der letzt genannte Song besticht durch die Instrumentierung, die dieses beängstigende Thema congenial umsetzt und Peters hypnotische, Gänsehaut erzeugende Wiederholung und Wiederholung des Songtitels. Ich lasse mal andere für mich sprechen (faul der Kerl!):
zum Thema: https://de.wikipedia.org/wiki/Milgram-Experiment
zum Song: https://www.songfacts.com/fact…hat-were-told-milgrams-37
