Ich sehe es genau wie der Teemeister. Ich fotografiere auch nicht gerne, weil ich spüre, wie sich dabei ein Abstand entwickelt, man steht neben dem Geschehen. Wenn man ein Motiv durch den Apparat anschaut, mag das Erleben intensiver sein, aber bestimmte Handlungen, Erlebnisse sollten einem heilig sein. Heilig im Sinne auch von heil - ganz. Da bricht man keine Stücke raus. Es gibt keine bewegenden Momente, wenn man sich nicht voll darauf einlässt.
Andererseits bin ich auch froh, Aufnahmen von Konzerten zu sehen, auf denen ich nicht war. Und nicht alle werden ja offiziell aufgezeichnet. Deshalb sehe ich es den leisen Fotografen nach. Sie machen ihr Ding und ich kann mich auf die Musik konzentrieren.
New Blood: 02.10.2010 - KÖLN, Setlist + Berichte
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guardian eyes: toll beschrieben - da kann ich mich 100%ig anschließen.
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Mal ganz was anderes: Gibt's ein it-Treffen nach der Show?
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Ich wäre dabei!
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Ich auch. Wo?
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Wer mag, kann sich ja nach dem Konzert hier einfinden. Es ist in Sichtweite der Arena, direkt an der Straßen-/U-Bahn-Haltestelle.
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So ich fahre auch mal los, Kölner Ring ist in Höhe A3 gesperrt, Lustig. Allen viel Spass beim Konzert, mir auch..:-)
Gruss
Christian
