TotW: [22.01.-28.01.2018]: PETER GABRIEL - The Nest That Sailed The Sky

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Nest That Sailed The Sky" nach Schulnoten 32

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (3) 9%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 13%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 9%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (8) 25%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 6%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 6%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 22.01.-28.01.2018

    PETER GABRIEL - The Nest That Sailed The Sky



    Jahr: 2000
    Album: OVO
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Peter Gabriel
    Länge: 4:58
    live gespielt: 2010, 2011, 2012
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Ein Instrumental. Ein Orchestral - und das Jahre vor dem Scratch My Back Projekt. Das Stück gleitet in Ruhe vor sich hin und illustriert die "Himmelsreise" des kleinen Ovo, der im Nest in ein neues Morgen, ein neues Millennium schwebt.
    Musikalisch hat alles eher Bezug zu den Soundtracks von Gabriel, als zu seinen Songs mit Lyrics. Und OVO war ja in gewisser Weise auch eine Art Soundtrack - oder Milennium-Dome-Musical.
    Aufgrund seiner orchestralen Charakters empfahl sich das Stück für die New Blood Konzerte und wurde da als Abschluss gespielt - entließ die Besucher in eher gefasste, besänftigte Stimmung.

  • Der Song wird es nicht leicht haben. OVO ist ja ein Gesamtwerk das im Zusammenhang gesehen werden sollte.
    Es war auch ein Bühnenspektakel mit Tänzern und visuellen Effekten, die genau hier fehlen.


    Der Song kann so alleinstehend fast schon als Meditationsmusik verstanden. Auch wenn sich jemand einfach nur entspannen möchte - Kopfhörer aufsetzen, sich ins gemachte Nest setzen und lossegeln. Klappt bestens.


    Aber so allgemein passiert nicht viel, keine Drums, kein Drive, keine Gitarren oder überragenden instrumentalen Leistungen - es wummert, wabert und schwebt so vor sich hin - irgendwie nett, etwas langweilig ist es schon. Wer mehr 'Action' erwartet, kann hier keine hohe Noten setzen.
    Ich mag OVO, von daher benote ich den Track etwas höher, trotzdem liegen da als Einzelstück mehr als 9 Punkte nicht drin.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ein wunderbares Geschenk von Peter seiner musikalischen Kunst!
    Gerne erinnere ich mich an Köln (New Blood Tour). Musikalische Glanzleistung der Streicher mit Überraschungsefekt am Ende, Peter am Flügel. Das einzige mal im Konzert das Peter ein Instrument spielt.
    Irgendwie verbinde ich das Lied mit Schöpfung, Geburt, Zukunft und Mut.
    Einfach schön!

  • Ganz leise, sanft, zärtlich gestreichelt vom Wind schwebt das Nest über den Himmel. Es kommen mir Assoziationen an Geborgenheit, an Wärme im Mutterleib an die Schönheit der Natur, der Erde in den Sinn. Peter ist ein Meister des großen Kinos, aber bei aller Schönheit fehlt mir das Pünktchen auf dem i - Peters Gesang. Hätte er doch nur ein klein wenig gesummt, gesäuselt.....11 Punkte.
    Danke für den TOTW: Es wird Zeit, mal wieder Ovo zu hören!


    P.S.: Die Orchesterversion ist wirklich grandios.

  • Ein perfektes Ende bei den Blood Konzerten! Auch wenn da nicht viel passiert, es hat eine tolle Melodie. Auf Ovo ist es auch das passende Gegenstück zum Album Anfang mit Low Loght um das Album zu beschliessen, ruhiger Anfang, ruhiges Ende und daziwschen passiert ja viel auf OVO z.B. mit dem Tower... . 15 Punkte!

  • "The Nest..." ist schön und warm und beruhigend,
    führt mich aber gedanklich oder emotional nicht wirklich weiter.


    Meine Bewertung liegt daher im ordentlichen Mittelfeld:
    9 Punkte
    .

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • Sehr gelungenes Instrumentalstück von PG, welches sich wunderbar ins Gesamtwerk OVO einfügt und welches Peters kompositorischen Fähigkeiten unterstreicht.

    Von mir gibt's 11 Punkte.