TotW: [26.05-01.06.2014]: PETER GABRIEL - Games Without Frontiers

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Games Without Frontiers" nach Schulnoten 55

    1. 15 Punkte (überragend) (8) 15%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (14) 25%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (10) 18%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (10) 18%
    5. 11 Punkte - gut (2) (8) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 4%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week - 26.05. - 01.06.2014

    PETER GABRIEL - Games Without Frontiers


    Jahr: 1980
    Album: III [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Gabriel
    Lyrics: ja
    Länge: 4:54
    live gespielt: 1980, 1982, 1983, 1986, 1987, 1988, 1992, 1993, 2003, 2004, 2013
    bekannte Coverversionen: Arcade Fire



    Bemerkungen: Peter Gabriel und Kate Bush, das ist für die meisten eben Don't Give Up. Tatsächlich lieh Kate dem frühen Peter Gabriel schon für Games Without Frontiers ihre Stimme. Neben einem skurilen Video machte der Song vor allem als feste Live-Größe von sich reden. Und es wurde eine Anti-Kriegs-Hymne.

  • Ich hör ihn immer gerne, nicht zu oft, in Maßen, aber doch.
    Mag das prägnante percussion-Geklötere, die markanten Brüche in der Songlinie,
    die Spannung vom Gegenüber seiner hier eher festen, männlichen Stimmlage mit den hohen Chors und Pipes



    Peter Gabriel - Games Without Frontiers - YouTube


    Sein derzeit selbst verbreitetes Video regt an, sich mit künstlerischen Ausdrucksmitteln auseinander zu setzen.
    Riefenstahl-Zitate, die animierten Grafiken karikieren das rechts-wie-links gleichermaßen beliebte Reih-und-Glied Aufmarschieren, schön ausgesucht vom Chef zur derzeitigen Europa-Wahl (und öhm sonstigen Grabenkämpfen :augenrollen:)


    Live auch gut und LEIDER auf der BackToFront wegen zu komplizierter Würfelei nur in Herning gespielt. Schade, hatte gestern in der Waldbühne gehofft...


    12 P.

    Einmal editiert, zuletzt von Get-in-to-get-Out () aus folgendem Grund: ..wie war des jetzt eigentlich mit dem Editier-Verbot ^^..

  • Als Kind hab ich das Lied nicht gemocht, das weiß ich noch genau. Mittlerweile finde ich den Song extrem stark, sehr ungewöhnlich, typisch Peter.

  • Geil! Da bedingt durch die mittlerweile 5-jährige Laufzeit des Songs der Woche richtige Highlights naturgemäß immer rarer werden, freue ich mich immer wie Oscar wenn eines dieser Peter Gabriel Perlen zur Diskussion steht! 14 Punkte für dieses durch und durch finstere Stück. Der Hit der Melt, aber für mich nicht minder düster und morbide als No Self Control. Ich mag vor allem dieses Pfeifen, gibt dem Song nochmal zusätzliches Feeling. Peter wusste damals einfach, wie man mit dieser psychotischen Stimmung gekonnt spielen konnte. Hat mich auf der Shaking the Tree Compilation definitiv neugierig gemacht, wie denn der Rest des Albums klingen würde.

  • Eines der PG Songs, die noch eher den Publikumsgeschmack trafen.
    Im Grossen und Ganzen ein eingängiger Song mit guten Rhythmus, gut gesungen.
    Was mir vom ersten Moment an gefiel, war der Text - für mich der stärkste Teil des Songs.
    Live ist diese Nummer auch immer gut.
    Darum ein rundes 'gut' von mir

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Guter Song, der Studioversion fehlt mir für meinen Geschmack ein wenig der Drive. Meine Lieblingsversion ist die mit Sting, die geht richtig gut ab.


    Klasse wie Gabriel die Gesangsmelodie inszeniert hat. Besonders gefällt mir dieser rhythmische Part: if looks could kill, they propably will....., der den richtigen und doch sehr simplen Refrain erst richtig wirken lässt.


    12 Punkte

  • Die Sting-Version kannte ich noch nicht. Klingt wirklich spannender als die Studio-Version.
    Ich kann noch dieses Tube von der Steam-Maxi beisteuern. Ist auch auf der "B-Sides and
    more" zu hören. Klingt ganz anders, hat (für mich) aber seinen besonderen Reiz.
    Peter Gabriel - Games Without Frontiers [Massive-DB Mix] - YouTube


    Und insgesamt? Tja, so um und bei 12 Punkte.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")