Bewertung des Tracks "The Light" nach Schulnoten 35
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15 Punkte (überragend) (0) 0%
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14 Punkte (sehr gut) (2) 6%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 11%
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12 Punkte - gut (2+) (2) 6%
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11 Punkte - gut (2) (2) 6%
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10 Punkte - gut (2-) (1) 3%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 14%
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8 Punkte - befriedigend (3) (6) 17%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (5) 14%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 6%
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5 Punkte - ausreichend (4) (3) 9%
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4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (1) 3%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
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0 Punkte - ungenügend (6) (2) 6%
Track of the Week - 04.03.2013 - 10.03.2013
GENESIS - The Light
Jahr: 1971
Album: unveröffentlicht, einziger existierender live-Mitschnitt: "La Ferme", Woluwe St. Lambert (Brüssel), Belgien, 7.3.1971
Arbeitstitel: -
Credits: Banks/Collins/Gabriel/Hackett/Rutherford
Lyrics: ja
Länge: 8:42
Musiker: Tony Banks, Phil Collins, Peter Gabriel, Steve Hackett, Mike Rutherford
live gespielt: ja ("Trespass"-Tour Okt. 1970 - Juli 1971)
bekannte Coverversionen: -
Anhören: Soundcloud
Bemerkungen: Vom ältesten erhaltenen Live-Mitschnitt eines Genesis-Auftritts stammt die Aufnahme dieses frühen Longtracks, der in dieser Form nie offiziell veröffentlicht wurde, jedoch deutlich vernehmbar Elemente von später erschienenen Genesis-Songs enthält. Der Anfang bzw. der Refrain des Songs ("...when I saw the light") bildet mit anderem Text vier Jahre später die Strophen von Lilywhite Lilith. Dazwischen liegen verschiedene, sehr interessante Instrumentalteile mit Orgel- und Gitarrensoli und verhaltenere, leicht mystisch wirkende Gesangspassagen, die bereits alle Zutaten klassischer Genesis-Longtracks beinhalten.
Die Tonqualität der Audience-Aufnahme ist leider bescheiden. Der Link oben führt zum Remaster, das anlässlich des 40. Jubiläums 2011 in Fankreisen veröffentlicht wurde. Es ist das Ergebnis eines Restaurationsversuchs mit professionellem Equipment und klingt daher zwar um einiges besser als zuvor erschienene Bootlegs, ist dennoch weit entfernt von üblichen Hörerwartungen. Der Text ist weitgehend unverständlich, jedoch sind alle Instrumente gut herauszuhören. Die Bewertung dieses Songs sollte daher nach Möglichkeit unabhängig von der Qualität der Aufnahme erfolgen.