TotW [14.-20.01.13]: STEVE HACKETT feat. PAUL CARRACK - Déjà Vu

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Déjà Vu" nach Schulnoten 30

    1. 15 Punkte (überragend) (3) 10%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 10%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 20%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 3%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 3%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 13%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 7%

    Track of the Week - 29.10.2012 - 05.11.2012


    STEVE HACKETT feat PAUL CARRACK - Déjà Vu


    Jahr: 1996
    Album: GENESIS Revisited
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Gabriel, Hackett
    Lyrics: ja
    Länge: 5:53
    Musiker: Paul Carrack, Steve Hackett


    live gespielt: nie
    bekannte Coverversionen: keine




    Bemerkungen: 1996 veröffentlichte Steve Hackett eine eigenwillige Interpretation alter Genesis Klassiker, die er Genesis Revisited nannte. Darauf enthalten war das Stück Déjà Vu, das er zu Genesis-Zeiten gemeinsam mit Peter Gabriel schrieb. Für das Revisited Projekt stellte Steve dieses Stück fertig und Alt-Mechanic Paul Carrack singt die Lead-Vocals. Ein Juwel der Genesis-Geschichte hat somit den Weg auf eine offizielle CD gefunden.

  • 15 Punkte


    Dieses Stück hat einfach all das, was ich an Steve Hacketts Musik mag.


    Ganz viel Seele,
    wunderbare Harmonien,
    gekonnte und stimmige Wechsel zwischen elektrischer und akustischer Gitarre
    und Paul Carracks Stimme passt super!


    Allein dafür hat sich der "Rückbesuch" gelohnt...

  • Der Song ist grundsätzlich ein Highlight unter den Hackett-Stücken. Problem ist allerdings, dass die Gesangsmelodie ansich schon recht süßlich daher kommt. Darum hätte dem Song eine rauhe Stimme wie etwa die von Peter sehr gut getan. Paul Carrack als Sänger zu wählen hingegen war der größter Fehler, den man diesbezüglich machen konnte. Er macht diese Version für meine Ohren ungenießbar. Schleimiger und schmalziger geht es nicht. Ganz ganz fürchterlich.
    Seconds Out haben das Stück ab und an in ihrem Live-Set gehabt...Wahnsinn!!! Für mich die Referenzversion...
    Schade, dass die Aufnahme durch Carrack versaubeutelt wurde. Für den instrumentalen Anteil gebe ich 12 Punkte. Für den Gesang gebe ich subjektive 0 Punkte. Wegen der Dominanz des Gesangs gebe ich den Mittelwert 6 Punkte.

  • 15 Punkte von mir, weil es mich einfach umgehauen hat, dass aus der SEBTP-Zeit noch etwas Unveröffentlichtes existiert hat.


    Die Akkordfolge, die Strings, der Gitarreneinsatz etc.


    Und ich mag Paul Carracks Stimme auch hier.


    Dass Peter das singen würde, damit hat ja eh keiner gerechnet.


    Die Liveversion von Second's out habe ich leider nie gehört, vielleicht kann mir mal irgendwer eine Aufnahme zukommen lassen?

    Can you tell me where my country lies
    said the unifaun to her true love's eyes

  • Ich hab den Song vor Jahren das letzte Mal gehört. Können auch 10 Jahre sein. Und wahrscheinlich wird es wieder so lange dauern, bis ich mir das ein weiteres Mal antue. Ich finde es entsetzlich. Der Gesang sorgt bei mir das Bedürfnis, meine Ohren und die Lautsprecher mit einem fettlösenden Reiniger durchzuwienern. So zwei oder drei Abrazzo-Schwämme brauch ich bestimmt. Mann ist das klebrig schmalzig. Die Musik ist leider nicht besser, kann ich bestenfalls als "öde" bezeichnen. Der Plastik-Chor macht es nicht besser. Steves Gitarrenspiel wirkt auf mich völlig uninspiriert und belanglos. Hier kann ich von ganzem Herzen nichts anderes als 0 Punkte vergeben. Weißjemand, ob es von Abrazzo auch Ohrenstäbchen gibt?

    “THE NIGHT WE TRACKED DOWN PHIL COLLINS, BECAME BEST FRIENDS WITH HIM, AND TALKED HIM INTO REUNITING WITH PETER GABRIEL, AND THEN WE GOT TO SING BACKUP ON THE NEW GENESIS ALBUM AND IT WAS AWESOME!”

    — Barney Stinson, How I Met Your Mother, Season 7, Episode 21 ‘Now We’re Even’

  • Habe ich zwar schonmal gehört aber verdrängt.
    Also nochmal reinhören und eure Antworten lesen.
    Sehr interessant was für Unterschiede und Begründungen.
    Ich kann leider keine 0 Punkte geben weil holy Peter nicht singt, ich mag den Paul gerne und denke der Song ist weder versaut noch gerettet durch den Sänger. Er ist ganz OK, nichts zum Pipi in Augen, aber auch nix zum schreiend davon laufen für mich.
    Ich mag die melodischeren Sachen von Steve und hier sind schöne Stellen zu hören.
    Daher wegen Montag und milde gestimmt 11 Pkte.
    ME

  • Wurde hier schon der Begriff Schnulze ins Spiel gebracht? Nein?


    Dann wolln wir mal: Für mich ist Dejà vu in der dargebrachten Form eine schmalzige Schnulze.
    Nicht,dass ich einzelnen Passagen nichts reizvolles abgewinnen könnte.So ist der "i do believe.." Teil,wenn auch nicht einzigartig,so doch charmant. Die gezupfte Gitarre, so sie denn mal zu hören ist, geht in Ordnung.



    Aber diese kathedralig aufgeplusterte Watteproduktion gepaart mit dem R(ührseelig)&B(utterweiche) -artigen Gesang ist m.E. Schmock.


    6 P

    Hier steht nichts wichtiges! Trotzdem danke für's Lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von revelation ()