SdW [05.-11.12.11]: RAY WILSON - Yesterday

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    Bewertung des Songs "Yesterday" nach Schulnoten 50

    1. 15 Punkte (überragend) (1) 2%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (1) 2%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 2%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 6%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 10%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (2) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
    17. X - ich kenne den Song nicht (16) 32%

    Song der Woche - 05.12.2011 - 11.12.2011

    RAY WILSON     - Yesterday

    Jahr:     2003
    Album: Change
    Arbeitstitel: -
    Credits:     Wilson
    Lyrics: Ja
    Länge: 03:31
    Musiker: Ray Wilson, Steve Wilson, Nir Z
    live gespielt: 2003, 2004! 2007
    bekannte Coverversionen: keine


    Anhören: YouTube (Studioversion) | YouTube (Live-Version)




    Bemerkungen: Mit seinem ersten echten Soloalbum Change gelang Ray ein guter Kontrast zu den eher schweren Alben von Genesis und Stiltskin - auch den eher elektischen Sound des Cut-Albums striff er ab und kam mit einem weitgehend akustischen Album daher. Neben dem Titelsong dürfte Yesterday der Song nmit dem größten Ohrwurmpotenzial sein.



    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, Steffen, Turn It On Again oder martinus schicken.


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    Hm, habe gerade zuvor die "Weißes Papier" von "Element of crime" gehört und dachte mir: "Jetzt noch eben den SdW zum Abschluss des Abends." Und da kommt mir bei Ray Wilson eine ähnliche Quetschkommode entgegen, mit der auch der letzte Albumtitel "Alten Resten eine Chance" zum Abschluss gebracht wird. Das hat einen direkten Vergleich geradezu herausgefordert.
    "Yesterday" schließt also vordergründig ein wenig an diese akustisch geprägte Klangwelt von "Element of crime" an - und auch an die melancholische Stimmung, an diese Wehmut des Liebebedürftigen.


    Na ja, zwischen den Songs liegen jedoch wirklich Welten. Regeners Texte sind ausdrucksstark und individuell / originell, entwickeln überraschende Bilder und Assoziationen. Bei Ray Wilson ist's eher wieder Hausmannskost. Das gilt auch für den Vergleich mit den wunderbar feinen Melodien und Arrangements auf "Weißes Papier". Für so etwas entwickelt Ray wenig Gefühl und Sinn.


    Trotzdem finde ich "Yesterday" irgendwie in seiner Schlichtheit ganz nett, sodass ich 8 Punkte vergebe.

    Das Album enthält wirklich ein paar Super-Songs, so wie z.B. der Titel-Track oder das Bonus-Stück "Cool Water", auch "Goodbye Baby Blue" finde ich ziemlich gut.
    "Yesterday" ist da eher Durchschnitt, ganz nett halt - 8 Punkte.

    Lässt sich beschreiben wie der Planet Erde in PER ANHALTER DURCH DIE GALAXIS:


    Größtenteils harmlos.


    4 Punkte, mehr ist da nicht drin. Und ich bin ein großer Freund von Ray Wilsons Solowerk...

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

    .. is ja nu doch keene Coverversion vonne Beatles ...


    "Yesterday" hat eine ganz schöne Melodie in der Strophe, aber der Refrain klingt eher einfach auf die Akkorde gesungen. Das ganze folkige Gitarrenspiel mit Akkordeon könnte ich gut im Pub um die Ecke hören. "Change" und vor allem "Goodbye Baby Blue" gefallen mir viel besser, aber Yesterday und die Rest-CD werde ich mir mal wieder anhören müssen. Übermorgen spielt er es vermutlich nicht in der Freiheit 15, Berlin.


    Angenehmer Song = 8 Punkte.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

    Irgendwas beatleskes scheint mir da in den Harmonien aber tatsächlich mitzuschwingen, was die Sache leider weder origineller , noch besser macht.


    "Ganz nett" scheint es mir am besten zu treffen. Ray ,und sein Gesang sind mir ja grundsätzlich erstmal sympathisch und solange er nicht mit Banks und Rutherford zusammenarbeitet, kommt( nach meinem Gusto) wenigstens immer irgendwas geschmackvolles dabei heraus.


    6 P


    ps:...wohingegen nicht ein Track der o.G. Weisses Papier von mir unter 12 P bekäme

    Hier steht nichts wichtiges! Trotzdem danke für's Lesen.

    3 Mal editiert, zuletzt von revelation ()

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir sind es 10 Punkte für einen kurzweiligen Ohrwurm


    Ich hab auch nie verstanden, was viele Leute an Goodbye Baby Blue toll finden. Im Vergleich zu einem Song wie Yesterday empfinde ich GBB als ziemlich belanglos.


    Insgesamt gefällt mir der Sound des Albums, das war damals ja durchaus überraschend nach dem Genesis und Cut-Album. Wobei der beste Song der Session für mich Cool Water bleibt.