SdW [04.07.-10.07.11]: PHIL COLLINS - The Roof Is Leaking

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Songs "The Roof Is Leaking" nach Schulnoten 83

    1. 15 Punkte - überragend (26) 31%
    2. 14 Punkte - sehr gut (24) 29%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (13) 16%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 6%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 1%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 1%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 1%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 1%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (1) 1%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkte - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
    17. X - ich kenne den Song nicht (3) 4%

    Song der Woche - 04.07.2011 - 10.07.2011


    PHIL COLLINS - The Roof Is Leaking


    Jahr: 1981
    Album: Face Value (Rezension)
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Collins
    Lyrics: ja
    Länge: 03:17
    Musiker: Phil Collins, Daryl Stuermer, Joe Partridge
    live gespielt: 1982, 1983
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Auf das leichte karibisch wirkende This Must Be Love folgte auf Face Value eine sprödes Stück, das wie vom Frost erstarrt wirkt. Interessanterweise hatte Eric Clapton zunächst einen raueren Gitarrenpart eingespielt, den Collins für das Album durch einen glatteren ersetzte. Inzwischen räumt er ein, dass die rauere Fassung vielleicht doch die reizvollere gewesen sein wäre...


    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.


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  • Es tröpfelt ... oder: Raindrops Keep Falling On My Head.


    Die letzten SdW sind bei mir eher mäßig weggekommen. Sauregurkenzeit für meinen Geschmack?


    Auf einem meiner Lieblingsalben ist es für mich das schwächste Stück. Dabei ist es durchaus interessant, thematisch und in dieser instrument-reduzierten Version. Von einem Genesis-Mitglied war solche Musik nicht zu erwarten, insofern hat es allein dafür seine Berechtigung. Danach waren bei Genesis "Me And Virgil" oder sogar ein "Banjo Man" möglich. Peter Gabriel verwendete ein ähnliches Thema ein paar Jahre später bei "Don't Give Up". Phil war also auch da Pionier.


    Ich höre lieber 10 x "This Must Be Love". Und roof nochmal:
    nicht schlecht, aber meist ein Skip-Kandidat bei mir. 7 Punkte




    Nachtrag: ICH WILL DIE MIT-CLAPTON-VERSION HÖREN. Auch wenn wir wahrscheinlich keinen Unterschied feststellen werden.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

    5 Mal editiert, zuletzt von pealmu () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Interessanterweise hatte Eric Clapton zunächst einen raueren Gitarrenpart eingespielt, den Collins für das Album durch einen glatteren ersetzte. Inzwischen räumt er ein, dass die rauere Fassung vielleicht doch die reizvollere gewesen sein wäre...


    Das nenne ich mal absolut symptomatisch für Herrn Collins. Der Mann hatte wohl immer wieder Angst, musikalisch auch mal Kante zu zeigen, und hat sich immer mehr in die "Musik muss auch in das verstopfteste Ohr flutschen"-Ecke bewegt.
    Der Song hätte auch vielleicht wirklich mehr Potenzial gehabt - so gebe ich 9 Punkte.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab 13 Punkte gegeben. Ich kann nicht mal gut erklären, wieso, aber ich fand den Song immer interessant, JAhre vor Another Day In Paradise etwas "soziales", reduziert....


    Zur Clapton-Gitarre: Es sei jedem wärmsten die Doku zu Face Value empfohlen. Das ist m.E. ein Must habe für jeden Genesis Fan.


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  • Ich habe dem Stück 14 Punkte vor den Latz geknallt, wobei ich dazu sagen muss, dass ich dabei immer Droned mit einbeziehe, da diese Stücke für mich zusammengehören. Besonders die Version (ich glaube) 88, welche mir mal von Christian empfohlen wurde ist ein wahrer Hörgenuss und hat mich Collins' Hausfrauenmusik nur den Namen des Künstlers gemeinsam. Aber auf Face Value war die Welt eh noch in Ordnung... *bla*

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Also - DAS ist der beste Song von Phil Collins - Platz 2: In The Air Tonight.
    Danke für dieses SdW.
    Liebe Grüße Mats


    PS: natürlich noch schöner wär es gewesen Phil häte die Dobro von Clapton draufgelassen !

  • An sich finde ich den Song wirklich gut.Was mir aber nicht gefällt ist dieser komische Effekt der auf die Stimme gelegt wurde.Was soll das? Das hat Phil garnicht nötig und in meinen Ohren tut das teilweise richtig weh.Ganz merkwürdige Frequenzen ...


    Trotzdem 12 Punkte!

    The ice-cold Knife has come to decorate the dead ... somehow

  • Ich habe dem Song die Note 2 gegeben, sprich 12 Punkte. Face Value ist unbestritten ein starkes Album und der Song gefällt mir ebenfalls, besser hätte er mir jedoch in der von rivanov bereitgestellten Fassung gefallen.