SdW [05.-11.07.10]: GENESIS - Squonk

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Songs "Squonk nach Schulnoten 97

    1. 15 Punkte (überragend) (25) 26%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (27) 28%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (19) 20%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 7%
    5. 11 Punkte - gut (2) (8) 8%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 1%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 2%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 1%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
    17. X - ich kenne den Song nicht (0) 0%

    Song der Woche - 05.07.2010 - 11.07.2010

    GENESIS - Squonk

    Jahr: 1976
    Album: A Trick Of The Tail [Rezension lesen]
    Arbeitstitel: Indians
    Credits: Banks, Rutherford
    Lyrics: Ja
    Länge: 06:30
    Musiker: Phil Collins, Tony Banks, Steve Hackett, Mike Rutherford
    live gespielt: 1976, 1977, 1978, 1983/84 (auszugsweise als Teil eines Medleys)
    mp3-Downloads: amazonMP3 | iTunes
    bekannte Coverversionen: keine

    Bemerkungen: Es war so etwas wie der Startschuss der Post-Gabriel Ära. Mit Squonk übernahm Collins im Studio erstmal den Gesang, weil er es einfach besser konnte als alle Kandidaten, die vorgesungen haben. Dem Song sagt man eine Led-Zeppelin-artige "Schwere" nach, live gespielt wurde er vor allem Ende der 70er.

    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.

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  • Von mir bekommt Squonk eine 1-, also dreizehn Punkte. Ich gebe zu, früher wären es auch mal 15 gewesen, aber seit einigen Jahren kann ich das Stück nicht mehr ganz so gern leiden und außerdem besteht ja weiterhin der Makel, dass es sich dabei nicht um Stagnation handelt. Wie dem auch sei, ein grandioses Stück, welches mir aber nicht mehr soviel gibt wie einst.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Ein genialer Song - mag ihn sehr. Kann mich noch gut erinnern, als ich ihn das erste Mal hörte. War etwas hin- und hergerissen, da der Anfang etwas 'schräg' anfängt. Aber sobald das Ding Fahrt aufnimmt, ist es voller wunderschöner Wendungen und kleiner Details, die mir einfach gefallen und den Song frisch und abwechslungsreich behalten. Die Seconds Out Version gefällt mir noch eine Spur besser als die Studio Version. Phil singt einfach mit mehr Power, das Drumming von Bruford ist gigantisch und auch der Rest spielt akzentuierter und lebendiger.
    14 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Die Geschichte eines Fabelwesens, daß immer nur jammert und nie zufrieden ist, sich in Tränen auflöst, wurde auch schon also Abschiedsfußtritt für Peter Gabriel gedeutet. Das ist interessant, mir aber zu verwegen. ;) Dazu sind die Jungs zu versnobt. Aber gerade diese Texte sind es, die mir das Herz aufgehen lassen. Vor Genesis kannte ich keine Popmusik, die solche Texte bot, John Lennon einmal ausgenommen.
    „I´ll trick You, then I kick You into my sack, you better watch out, you better watch out.“ Herrlich und mit welcher Lust und Erzählkunst gesungen, vom neuen Leadsänger Phil Collins.


    Musikalisch betrachtet: Wunderschöne Harmonien. Auferstanden nach dem Weggang des großen Meisters und nach dem schweren „Lamb“ fast leichte Kost mit einem beschwingten Steve Hackett. Das Album ist sehr melodiös und klingt 34 Jahre später noch frisch! Ähnlich schön als Liveversion von „Seconds Out“.


    Vom besten Genesisalbum überhaupt und auch aus den o.g. Gründen :verneigen:


    15 Punkte

    We can help You

  • Die Seconds Out Version gefällt mir noch eine Spur besser als die Studio Version. Phil singt einfach mit mehr Power, das Drumming von Bruford ist gigantisch und auch der Rest spielt akzentuierter und lebendiger. 14 Punkte.


    Auf der Seconds Out trommelt bei Squonk aber Chester..


    ich gebe dem Song 15 Punkte, einer meiner Favoriten, vom ersten Mal an als ich die Seconds Out vor 13 Jahren hörte mochte ich die Nummer total, gerade die Form (laut / leise) gefällt mir sehr gut und die Melodie vom Refrain hab ich oft einfach so im Ohr

  • 14Punkte!


    Für 15 Punkte müsste noch ein Instrumental drauf sein :D Nee das Ding groovt einfach total geil! Also immer schön den Bass aufdrehen. Vorallem ist der Sound immer noch frisch und hat sich (für mich) überhaupt nicht abgenutzt.


    Die SO Version ist gut aber der Gesang ist mir zu quaksig. Das original ist halt das original ...

    The ice-cold Knife has come to decorate the dead ... somehow

  • 15 Punkte.
    Toll komponierte Musik und ein guter Text, den Phil Collins sehr schön erzählend singt.
    Die Melodie ist großartig und in Los Endos der Höhepunkt schlechthin.
    Auf A Trick of the Tail gut in Szene gesetzt - wirkt nach Entangled sehr erfrischend und weckend.


    Meine Lieblingsversion ist die der Duke-Tour, geiler hat Phil das nie gesungen und die Band spielt es schnell und wuchtig!



    @ Christian/ UK76/ martinus:
    Bitte ergänzen bei "Live gespielt" : 1980 :)

  • Für die Studioversion gibt's 13 Punkte (live wären es 15). Sehr kraftvoller Rocksong (laut Phil von Led Zeppelin inspiriert) und live nicht zuletzt durch Phil's Einlagen ein Genuss.


    @ Christian/ UK76/ martinus:
    Bitte ergänzen bei "Live gespielt" : 1980


    Stimmt und 1983/84 gab's das im "Old Medley".

    31.10.1997 PHIL COLLINS (Hannover)
    11.06.2004 PHIL COLLINS (Berlin)
    15.06.2007 GENESIS (Hamburg)
    15.06.2012 ROACHFORD (Kiel)
    24.06.2012 MIKE & THE MECHANICS (Kiel)
    18.05.2014 STEVE HACKETT (Hamburg)

  • 14 Punkte.
    Auch nach meiner Meinung einer der Toppsongs von Genesis. Die Live-Version auf Seconds Out gefällt mir etwas besser als die Studioversion auf Trick. Das Ding geht komisch gemächlich los und fegt dann richtig ab. Die Harmoniewendungen sind unauffällig meisterhaft. Huldig:verneigen: