Umfragen

  • Welche Abspielgeräte besitzt bzw. nutzt ihr? 224

    1. Klassischer CD-Player (44) 20%
    2. Plattenspieler (Vinyl) (37) 17%
    3. Streaming-Player (Dienstanbieter oder eigene Mediathek) (35) 16%
    4. Standard Blu-ray-Player (Blu-ray, DVD-Video und CD) (28) 13%
    5. Multiformat-Blu-ray-oder DVD-Player (Blu-ray, DVD-Video, DVD-Audio und/oder SACD, CD) (27) 12%
    6. Compact-Cassetten-Recorder/-Player (19) 8%
    7. Standard DVD-Player (DVD-Video und CD) (15) 7%
    8. Spulentonbandgerät (8) 4%
    9. Spezialplayer nur für SACD und CD (4) 2%
    10. MiniDisc-Recorder/-Player (4) 2%
    11. DAT-Recorder (3) 1%

    Also, ich habe einen CD-, einen DVD-, aber keinen Blu-ray Player. :-?

  • Bewertung des Tracks "Feels Good To Me" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 8%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 12%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 12%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 19%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 12%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 8%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    BILL BRUFORD - Feels Good To Me


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    Jahr: aufgenommen: August 1977, veröffentlicht: Januar 1978

    Album: Feels Good To Me

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Bill Bruford

    Länge: 3:49

    live gespielt: 1979

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Es ist nun ziemlich genau fünf Jahre her, dass wir uns erstmalig beim TotW Bill Bruford, dem Kurzzeit-Drummer von Genesis, gewidmet haben. Höchste Zeit für einen Nachschlag. Diesmal geht es um den Titeltrack seines ersten Soloalbums. Es ist das einzige Stück des Albums, bei dem auch sein Brand X-Kollege John Goodsall mitwirkt. Wie geht es euch? Ist der Tracktitel Programm? Oder eher nicht?

  • Bewertung des Tracks "Why Don't You Show Yourself?​​" nach Schulnoten 45

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (3) 7%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 11%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (7) 16%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 2%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 7%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 7%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 18.09. - 24.09.2023


    PETER GABRIEL - Why Don't You Show Yourself?


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    Jahr: 2013

    Album: -

    Arbeitstitel: -

    Credits: Peter Gabriel

    Länge: 4:15

    live gespielt: 2013/14

    bekannte Coverversionen: -


    Bemerkungen:

    Dieses Stück wurde für den Film Words With God (2014) produziert und war auf der Webseite dazu hörbar (inzwischen abgeschaltet).

    Offiziell veröffentlicht ist es nie worden.

    Gabriel hat es aber schon 2013 während der Back To Front Tour gespielt und auf der DVD/DoppelCD Back To Front Live in London ist es enthalten. Verwirrenderweise unter dem Titel Show Yourself.

    Die offizielle Version wäre demnach also die Livefassung, die inoffizielle die Studioversion. - Alles klar?


    Inhaltlich erzählt es von den Mühsalen, von der Suche nach dem einen, das sich nie zeigt. Ein Ärgernis, eine Bedauerlichkeit.

    Wehmütig klingt es, wenn nach klaren Zeichen gesucht wird - am Ende man aber alleine bleibt. - "Warum zeigst du dich nicht?"

  • Bewertung des Tracks "Fox's Tango" nach Schulnoten 28

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 7%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 7%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 18%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 14%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 14%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    STEVE HACKETT - Fox's Tango


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    Jahr: 10. September 2021

    Album: Surrender Of Silence [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 4:21

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Noch kein richtiges Jubiläum, aber immerhin steht der 2. Jahrestag der Veröffentlichung von Steves bis dato letztem Studioalbum an. Fox's Tango war immerhin die zweite Singleauskopplung. Unsere Rezension spricht von einer "straighten Rocknummer" und hebt neben Steves Gesang den prägnanten Bass hervor. Könnt ihr dem zustimmen?

  • Bewertung des Tracks "Fast Forward The Future" nach Schulnoten 19

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 11%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 5%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 16%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 16%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 16%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 11%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 5%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    SIMON COLLINS FEAT. STEVE HACKETT - Fast Forward The Future


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    Jahr: August 2008

    Album: U-Catastrophe [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Simon Collins

    Länge: 6:34

    live gespielt: unbekannt

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: In diesen Tagen feiert das dritte Soloalbum von Phils Sohn Simon Collins den 15. Jahrestag seiner Erscheinung. Auf dem Album wirkte Vater Collins bei The Big Bang mit. Aber ein weiteres Genesis-Mitglied ist bei einem anderen Song beteiligt gewesen: Steve Hackett und zwar (naheliegenderweise) bei unserem aktuellen TotW, der als Abschluss des Albums fungiert. Christians Rezension zu Folge hat das Stück progressive Elemente. Könnt ihr das bestätigen? Wie beurteilt ihr Steves Beitrag?

  • Bewertung des Tracks "You Can't Hold An Ocean" nach Schulnoten 28

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 11%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 21%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 14%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 11%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 7%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    ALI FERGUSON - You Can't Hold An Ocean


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    Jahr: 2022

    Album: The Contemplative Power Of Water [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ali Ferguson

    Länge: 5:06

    live gespielt: 2022

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Wenn das kürzeste Stück eines Albums über 5 Minuten Spieldauer hat, muss doch um Genesis gehen? Falsch, nicht zwangsläufig! Ali Ferguson (langjähriges Bandmitglied von Ray Wilson) hat letztes Jahr genau solch ein Werk veröffentlicht. Der Titel des Albums zeigt bereits, dass Wasser das bestimmende Thema ist. Unser TotW thematisiert mit dem Ozean die größtmögliche Ansammlung von Wasser. Und passend zu einem Ozean, der auch nicht nur still ist, zeigt der Song, dass es auf den Weltmeeren nicht nur ruhig sondern auch mal wilder zugehen kann.

  • Bewertung des Tracks "All The Light I Need" nach Schulnoten 40

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (9) 23%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 13%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 10%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 8%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 5%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    MIKE + THE MECHANICS - All The Light I Need


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    Jahr: Mai 1999

    Album: Mike & The Mechanics / M6 [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: B. A. Robertson, Mike Rutherford

    Länge: 4:36

    live gespielt: 1999, 2004, 2013

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Ein Stück, das unser Rezensent seinerzeit als "die tollste Ballade, die die Mechanics bisher herausgebracht haben" bezeichnete? Das erzeugt doch Vorfreude oder zumindest Neugier?


    Weiter heißt es in der Rezension zu diesem Stück: Mit einer eindringlichen und auf das Wesentliche instrumentalisierten Melodie, mit nicht überschäumenden Drums an den wesentlichen Stellen sowie einem hervorragenden Text verzaubert dieser Song seine Hörer. 'Verzaubert" soll hier nicht kitschig klingen, sondern hat in diesem Zusammmenhang schon etwas Magisches, so wie in einer Beziehung, von der hier die Rede ist. Auch da geben sich der von Paul Carrack personifizierte Mann sowie sein Gegenüber mit der Magie des Wesentlichen zufrieden, das diese Menschen eben auch über äußerst schwierige Zeiten hinweg zusammen hält. Einzig die Keyboardeinlage scheint leicht unglücklich gestaltet, doch dieser charmante Song hat solch großes Potential, dass er dies locker wegsteckt.


    Andere Meinungen?

  • Bewertung des Tracks "Somewhere" nach Schulnoten 46

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (3) 7%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 2%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 2%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 7%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 2%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 9%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (6) 13%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (9) 20%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (4) 9%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 2%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (3) 7%

    PHIL COLLINS - Somewhere


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    Jahr: 1996

    Album: The Songs Of West Side Story

    Arbeitstitel: -

    Credits: Leonard Bernstein (Musik), Stephen Sondheim (Text)

    Länge: 5:37 (zzgl. 0:43 Orchester-Prelude)

    live gespielt: nie

    Originalversion: aus dem Musical West Side Story, uraufgeführt am 26. September 1957


    Bemerkungen: In den frühen 1950er-Jahren schuf Leonard Bernstein mit West Side Story, seiner modernen Version von Romeo und Julia, eines der wohl bekanntesten Musicals der Welt. Am 18. November 1992 gab es eine besondere Aufführung der Musik dieses Werks in Los Angeles zu Gunsten der Stiftung AIDS Project Los Angeles (APLA) im dortigen Universal Amphitheater. Shirley MacLaine führte durch den Abend und im zweiten Teil der Veranstaltung spielten Stars wie Elton John, Liza Minelli, Kenny Loggins, Billy Joel, Natalie Cole oder Lyle Lovett die Songs des Musicals. Höhepunkt war dann die Übergabe des APLA-Awards an Barbra Streisand (Produzent David Geffen bekam einen weiteren Award), die im Anschluss eine Interpretation von Somewhere darbot.


    Diese Veranstaltung schien zunächst eine einmalige Sache gewesen zu sein. Doch wenige Jahre später griff Produzent David Pack die Grundidee erneut auf und versammelte Stars wie Kenny Loggins, Aretha Franklin, Little Richard und eben auch Phil Collins, um einen Sampler mit Interpretationen der Musicalstücke aufzunehmen. Von dem Ergebnis ist Phil Collins' Version von Somewhere unser aktueller TotW. Dass Phil die Musik der West Side Story liebt, ist kein Geheimnis. Somewhere selbst hält er für eines der besten je geschriebenen Liebeslieder. Sein eigener Song There's A Place For Us (von Both Sides, 1993) ist eine Art Hommage an Somewhere.


    Übrigens ist diese Coverversion auch auf dem Sampler Love Songs... A Compilation Old & New [Rezension] erschienen. Nach eigenen Aussagen von Phil Collins sollte dort eigentlich die Langversion mit Orchester-Prelude berücksichtigt werden, doch er selbst übersah dieses Detail, weil er mit Proben etc. zu beschäftigt war. Im alten offiziellen Phil Collins-Forum witzelte er seinerzeit, dass die Verantwortlichen aber inzwischen erschossen und in aller Stille in Dorset beerdigt wurden. ;)

  • Bewertung des Tracks "Summer Days" nach Schulnoten 30

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 7%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (5) 17%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (8) 27%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 17%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 10%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 7%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 10%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    RAY WILSON & STILTSKIN - Summer Days


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    Jahr: Frühjahr 2006

    Album: She [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Uwe Metzler, Scott Spence, Ray Wilson

    Länge: 4:49

    live gespielt: 2006

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Tja, an diesem TotW erkennt man, dass die TotW-Planung meist schon Monate im Voraus erfolgt. Summer Days? Das sollte eigentlich in die aktuellen Wochen passen. Rainy Days würde es eher treffen. Kommt bei Euch durch diesen Song wenigstens etwas (Sommer-)Stimmung auf?

  • Bewertung des Tracks "She'll Be Waiting" nach Schulnoten 35

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (2) 6%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 6%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 20%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 17%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 20%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 9%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 6%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    ANTHONY PHILLIPS - She'll Be Waiting


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    Jahr: 4. November 1996

    Album: Private Parts & Pieces IX: Dragonfly Dreams [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Anthony Phillips

    Länge: 4:36

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: The Ant Band


    Bemerkungen: Teil 9 der Private Parts & Pieces-Reihe von Anthony Phillips hält mit unserem TotW genau ein einziges Gesangsstück bereit. Im oben verlinkten Video singt Ant es sogar vor der Kamera - ein für diesen doch eher scheuen Musiker bemerkenswerte Ausnahme. Dem Stück hat sich auch die aus Fankreise rekrutierte Ant Band angenommen (Link siehe oben). Ist das Stück an sich auch bemerkenswert? Wenn ja, wieso? Liegt es "nur" am Gesang oder hat es noch mehr zu bieten?


    Wem der Song irgendwie bekannt vorkommt, dem sei übrigens gerne auf die Sprünge geholfen: Am 22. Dezember des vergangenen Jahres fragten wir euch im Rahmen des Weihnachts-Tippspiels nach einer Einschätzung der Version dieses Stücks von The Ant Band. Noch 134 Tage bis es wieder losgeht! ;)

  • Bewertung des Tracks "What's The News Antonio?" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 11%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (6) 22%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (6) 22%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 11%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 7%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 11%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    DJABE & STEVE HACKETT - What's The News Antonio?


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    Jahr: 2017

    Album: Life Is A Journey - The Sardinia Tapes [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Tamás Barabás, Gulli Briem, Attila Égerházi, Áron Koós-Hutás

    Länge: 6:30

    live gespielt: noch nie?

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Sommerzeit - was liegt da näher, als eine Reise nach Sardinien zu machen? Steve hat diese Reise vor über 6 Jahren mit der ungarischen Jazz-Fusion-Band Djabe gemacht (und es folgten noch weitere). Zy hat das Album für uns rezensiert und nennt diesen TotW einen der Höhepunkte, fragt aber auch gleichzeitig -zurecht- wie es zu dem Titel gekommen sein mag. Ein bisschen Brand X steckt offenbar musikalisch und auch hinsichtlich Titelkreativität in Djabe. Wer Brand X mag, kommt an diesem Track eigentlich nicht vorbei.


    Kommt bei diesem Titel bei euch auch ein bisschen Urlaubsfeeling auf oder klingt das eher nach Sommerloch?

  • Bewertung des Tracks "Playing For Time​" nach Schulnoten 56

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (15) 27%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (9) 16%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (12) 21%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 7%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 11%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 9%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 17.07. - 23.07.2023


    PETER GABRIEL - Playing For Time


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    Jahr: 2023

    Album: i/o [it-Special zu i/o | it-Special zu Playing For Time]

    Arbeitstitel: O But / Daddy Long Legs

    Credits: Peter Gabriel

    Länge: 6:17

    live gespielt: 2023 (2012/13/14)

    bekannte Coverversionen: -


    Bemerkungen:
    Playing For Time ist anfang März 2023 der dritte Song gewesen, der für i/o veröffentlicht wurde. Davor jedoch hatte Gabriel bereits auf der Back To Front Tour eine bewusst unfertig gehaltene Version gespielt und somit war das Stück - zumindest dessen erste Hälfte - vielen Hörern schon bekannt.

    Es geht um das Vergehen der Zeit, ums Leben, um sterben und um die Erinnerungen, die man unterwegs sammelt, die stärken. Und irgendwie geht es auch darum, dass all das durchaus mühsam ist. Dass wir alle dabei irgendwie "auf Zeit spielen".

    Playing For Time bleibt in der ersten Hälfte im Wesentlichen bei Gesang, Piano, Bass - dazu zum Refrain dezente Orchesteruntermalung, zunächst mit dem Hauptgewicht auf den Bläsern, dann auf den Streichern. Gabriel singt mit recht brüchiger, verletzlicher Stimme. Dann bricht das Stück plötzlich auf zum Höhepunkt und Abschluss - die Harmonien wechseln, werden feierlich, unvermittelt setzt eine kraftvolle Rockband ein. Alle Strukturen werden klar, gerichtet und erzählen jetzt universale Größe. "Die Zeit trägt die Krone."


    Wie bei allen Tracks für i/o liegt auch Playing For Time in zwei Hauptmixen vor: Dem Dark-Side und dem Bright-Side Mix. Da sie sich eher in Feinheiten unterscheiden (die für manchen allerdings auch wieder ausschlaggebend sind), stellen wir es frei, auf welchen sich bei der Bewertung bezogen wird.

  • Bewertung des Tracks "Cold Light Of Day" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 19%
    5. 11 Punkte - gut (2) (7) 27%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 15%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 12%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 12%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    RAY WILSON - Cold Light Of Day


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    Jahr: Februar 2016

    Album: Song For A Friend [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ray Wilson

    Länge: 3:57

    live gespielt: noch nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Peter Gabriel ist aufgrund seines Albums und der begleitenden Tour in aller Munde. Mike Rutherford war wegen seiner Mechanics-Tour im Mai/Juni auch sehr präsent. Aber ist auch noch Ray Wilson, der praktisch nonstop auf Tour ist, dabei aber für viele eher unter dem Radar fliegt.


    In unserer Rezension wird der Song folgendermaßen eingeordnet: "Nach dem toten Körper kommt das kalte Licht. Der Song ähnelt ein wenig dem letzten [Over My Dead Body], fällt insgesamt vielleicht etwas ab, ohne dabei gleich belanglos zu werden. Wiederum gelungen: der Refrain. Der Song handelt von Eifersucht und Bitterkeit und dass diese Gefühle nur einen selbst zerstören, nicht aber die Person, die man damit eigentlich meint."


    Wie seht ihr das?

  • Bewertung des Tracks "Moving Under" nach Schulnoten 31

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 6%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 10%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 16%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 13%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 13%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 6%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 26.06.-02.07.2023


    TONY BANKS - Moving Under


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    Jahr: veröffentlicht: 17. Juni 1983

    Album: The Fugitive [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Tony Banks

    Länge: 6:01

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Pünktlich zum 40-jährigen Jubiläum hat Christian bereits diese Gelegenheit genutzt, einen lange überfälligen Album-Thread zu The Fugitivezu beginnen. Wir begehen diesen Jahrestag mit dem Schlussstück des Albums, das gleichzeitig auch der längste Track darauf ist.


    Unsere Rezension führt hierzu folgendes aus: Wieder einmal leistet die Gitarre einen nicht unerheblichen Beitrag und man hört auch einige echte Schlagzeugsounds heraus. Das Fadeout ist sehr gelungen. Moving Under ist eine der Perlen des Albums und meiner Meinung nach sehr ausgewogen, was die Instrumentierung angeht. Auch dieses Stück hätte man in einer verkürzten Variante als Single herausbringen können. Schade!


    Ein gelungener Fadeout: gibt es das? Ist Moving Under solch eine Perle und damit eine verpasste Chance für eine Single-Auskopplung?


    Wie steht ihr zu diesen Thesen? Habt ihr andere/weitere?

  • Bewertung des Tracks "Tomorrow Never Knows" nach Schulnoten 56

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (11) 20%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (9) 16%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (9) 16%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (13) 23%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 2%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 2%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 19.06.-25.06.2023


    PHIL COLLINS - Tomorrow Never Knows


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    Jahr: 1981

    Album: Face Value [Rezension]

    Arbeitstitel: -

    Credits: John Lennon, Paul McCartney

    Länge: 4:15

    live gespielt: nie

    Originalversion: The Beatles (1966, Album Revolver)


    Bemerkungen: In dieser Woche widmen wir uns der Collins-Interpretation eines Songs von den Beatles. Das Stück bildet den Abschluss von Face Value und wirkt wie eine Hommage an den im Dezember 1980 erschossenen John Lennon. Vermutlich war der Song bereits vor Lennons Tod für das Album vorgesehen und aus dem damals traurigen Anlass mit Over The Rainbow nur der erste und einzige Hidden Track auf einem Collins-Soloalbum ergänzt.


    Collins und die Beatles - das ist eine Geschichte für sich. Einiges dazu findet sich in Phils Autobiografie Not Dead Yet. Vergleiche mit dem Original sind weder verboten noch zwingend erforderlich. Ist das mehr Collins als Beatles oder umgekehrt? All das und mehr dürft ihr hier besprechen. Wer die Beatles covert, der sollte wissen worauf er sich einlässt...

  • Welche Songs von I/O, die bisher nur von den Konzerten bekannt sind, sind derzeit eure Favorizen? 50

    1. This Is Home (29) 58%
    2. And Still (12) 24%
    3. Love Can Heal (31) 62%
    4. Live and Let Live (37) 74%
    5. Olive Tree (11) 22%
    6. So Much (3) 6%
    7. What Lies Ahead (5) 10%

    Christian hat ja eine Umfrage zu den bereits veröffentlichten I/O Songs gestartet. Nun sind die anderen Songs durch die laufende I/O Tour aber auch schon bekannt. Da ist ein Stimmungsbild, welche Songs euch davon am besten gefallen, doch auch sehr interessant.


    Ihr könnt bis zu 3 Stimmen abgeben und eure Antwort auch nachträglich ändern. Ich bin mir noch unschlüssig, was passieren soll, sobald ein Song durch seinen Vollmond in das Reich der veröffentlichten Songs übergeht. Mal sehen. :gruebel::ka:


    Viel Spaß! :huhu:

  • Welche drei Songs von Peter Gabriels i/o gefallen euch derzeit am besten? 519

    1. Four Kinds Of Horses (77) 15%
    2. Playing For Time (62) 12%
    3. Road To Joy (60) 12%
    4. The Court (50) 10%
    5. Love Can Heal (49) 9%
    6. i/o (47) 9%
    7. Panopticom (46) 9%
    8. Live And Let Live (46) 9%
    9. This Is Home (29) 6%
    10. Olive Tree (20) 4%
    11. So Much (19) 4%
    12. And Still (14) 3%

    Wie ihr wisst, wollen wir gern von euch wissen, welche (meist drei) Tracks eines Albums eure Favoriten sind.


    pg_io_overview_header_pre.jpg


    Nun ist i/o mit seiner Veröffentlichungsstrategie schon etwas speziell, daher machen wir einfach auch eine spezielle, dynamische Umfrage.


    Immer wenn es einen neuen Song in der Studiofassung gibt, ergänzen wir diesen hier und ihr könnt jederzeit eure Abstimmung anpassen.


    Die Mixe sind hier unerheblich. Es geht um den Song an sich.


    Bitte keine Diskussionen wie "wann wird das Album veröffentlicht?" usw. Es soll hier nur um die Songs gehen und Vergleiche untereinander. Oder auch, sich eure Favoriten mit der Zeit verschieben.


    Infos dazu gibt es im Making Of i/o Artikel

    https://www.genesis-fanclub.de/c-Peter-Gabriel-The-Making-Of-IO-s161.html


    sowie im i/o Special:

    https://www.genesis-fanclub.de/c-Peter-Gabriel-io-Einfuehrung-und-Uebersicht-s1055.html

  • Bewertung des Tracks "Serpentine Song" nach Schulnoten 36

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (6) 17%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (5) 14%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (9) 25%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 6%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 6%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 6%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 12.06.-18.06.2023


    STEVE HACKETT - Serpentine Song


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    Jahr: 2003 (als Studioversion), 2002 (als Liveversion auf Somewhere in South America... Live in Buenos Aires)

    Album: To Watch The Storms [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 6:56

    live gespielt: 2000-2004, 2009-2012, 2017-2019, 2023

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Der aktuell anstehende 20. Jahrestag der Veröffentlichung von To Watch The Storms feiern wird mit einem Song als TotW, der eigentlich schon 3 Jahre vor seiner Veröffentlichung als Studioversion von Steve erstmals live gespielt wurde und sogar vor der VÖ der Studioversion als Liveversion auf einem in Südamerika aufgenommenen Livealbum (CD/DVD) erschien.


    Steffen Gerlach beschreibt den Schlusssong des Albums als romantischen Song, der "die musikalische Reise auf diesem Album auf angenehme Art und Weise zu Ende gehen" lässt. Und weiter: "Wieder ein Song, der stark an die ruhigeren Stücke der frühen King Crimson erinnert. Sanfter Mellotronteppich, Flötenklänge, langsamer Groove und mehrstimmiger Gesang in dieser Kombination strahlen eine unheimliche Wärme aus."


    Wie geht es euch beim Hören dieses Stücks?

  • Treffen vor dem Konzert gegen 17 Uhr. 19

    1. Ich komme auf jede Fall. (13) 68%
    2. Ich würde gerne kommen, kann aber noch nicht fest zusagen. (6) 32%



    PETER GABRIEL - i/o: the tour 2023


    10.06.2023 KÖLN - Lanxess-Arena


    Setlist:


    Jetzt Kommt Die Flut

    Growing Up (Campfire version)

    Panopticom

    Four Kinds Of Horses

    i/o

    Digging In The Dirt

    Playing For Time

    Olive Tree

    This Is Home

    Sledgehammer


    Darkness

    Love Can Heal

    Road To Joy

    Don’t Give Up

    The Court

    Red Rain

    And Still

    Big Time

    Live And Let Live

    Solsbury Hill


    In Your Eyes

    Biko



    Gefällt mir = ich gehe hin!

  • Bewertung des Tracks "Animal Magic" nach Schulnoten 47

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 2%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 6%
    5. 11 Punkte - gut (2) (7) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (9) 19%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (8) 17%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (6) 13%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (8) 17%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 2%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 05.06. - 11.06.2023


    PETER GABRIEL - Animal Magic


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    Jahr: 1978

    Album: peter gabriel [II / "scratch"] [Besprechung]

    Arbeitstitel: -

    Credits: Peter Gabriel

    Länge: 3:29

    live gespielt: ?

    bekannte Coverversionen: -


    Bemerkungen:

    In dem sperrigen, eher gedämpften Album (erschienen vor recht genau 45 Jahren) ein lauter, aggressiver Song.

    Aggressiv auch dessen Erzählung über den in den Krieg ziehenden (sich "den Professionellen" anschließenden), der endlich eine Persönlichkeitserhöhung erfährt, weil er "Kaninchen verschwinden" machen kann und lernt, wie ein Mann zu kämpfen.

    Animal Magickommt im Duktus des frühen Gabriel als eher gewöhnlicher Rocksong ohne experimentelle Musikelemente daher; mit barfähigem Klaviergeklimper, harten Drums und sägenden Gitarren. Mutet beim Hören eher fröhlich an, täuscht damit aber über den bitteren Text hinweg.

  • Bewertung des Tracks "Only Breathing Out​" nach Schulnoten 31

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 6%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 16%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 10%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (7) 23%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 10%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 29.05. - 04.06.2023


    SOUND OF CONTACT - Only Breathing Out


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    Jahr: 2013

    Album: Dimensionaut [Besprechung]

    Arbeitstitel: -

    Credits: Simon Collins, Dave Kerzner, Kelly Nordstrom

    Länge: 5:56

    live gespielt: ?

    bekannte Coverversionen: -


    Bemerkungen:

    Das Erscheinen des ersten und einzigen Albums von Sound Of Contact ist jetzt auch schon wieder zehn Jahre her.

    In der allegorischen Geschichte des auf die Erde kommenden Fremdlings nimmt der Song Only Breathing Out eine Zwischenposition ein. Er erzählt von Zweifel und Unsicherheit in der Welt, von Einsamkeit. "Hör mich an", heißt es im Text, "ich ruf es raus, um dich zu erreichen. [...] Ich atme nur aus, niemand wird mich finden."

    Vorher gab es freudige Erkenntnis und Hinkehr zu der wiederholt erwähnten ominösen Liebe in Beyond Illumination, nachher kommt Rückkehr in die Spähren im instrumentalen Realm Of In-Organic Beings.

    Bestückt mit einer Musik, die zwar anmutig und leidenschaftlich, aber auch vertrackt daherkommt, ist unser Track of the Week wohl keine der singletauglichen Nummern. Vorhanden aber ist auch hier die Kraft und der Drang, die dem ganzen Album innewohnen.

    Vielleicht nicht das allerzentralste Stück des Werks - aber vielleicht weiß es trotzdem zu gefallen?

  • Bewertung des Tracks "She Lived Down The Street" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 7%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 11%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 11%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 11%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 7%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 11%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 7%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 22.05.-28.05.2023


    PAUL CARRACK - She Lived Down The Street


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    Jahr: 2003

    Album: It Ain't Over [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Paul Carrack, Chris Difford

    Länge: 3:01

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Vor 20 Jahren erschien das neunte Studioalbum von Paul Carrack. Wir widmen uns in dieser Woche dem auch als Single ausgekoppelten Song She Lived Down The Street. Trotz dieser Singleauskopplung wurde das Stück bis heute nie live gespielt. Helmut Janisch hat ihm in seiner Rezension zumindest bescheinigt, ein guter Popsong zu sein. Chris Difford, dessen Name den meisten vermutlich eher unbekannt sein dürfte, hat schon mit Elton John, Wet Wet Wet, Elvis Costello und Jools Holland zusammen gearbeitet und war Manager von Bryan Ferry.

  • Bewertung des Tracks "The Universal" nach Schulnoten 22

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 5%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 5%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (4) 18%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 9%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 18%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 14%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 08.05.-14.05.2023


    eMOLECULE - The Universal


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    Jahr: 2023

    Album: The Architect [Rezension]

    Arbeitstitel: -

    Credits: Kelly Nordstrom, Simon Collins

    Länge: 6:03

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Es ist wohl das jüngste Projekt im Genesis-Univerum (no pun intended...). Kelly Nordstrom und Simon Collins, die schon seit fast 20 Jahren immer mal wieder - am intensivsten wohl bei Sound Of Contact - zusammengearbeitet haben, nennen es eMolecule. Herausgekommen ist bereits ein ganzes Album mit dem Titel The Architect. Um euch dieses einmal näher zu bringen, stellen wir beim TotW in dieser Woche den Track The Universal vor.


    Am Anfang bitte nicht erschrecken. Laut unserer Rezension "mausert sich das Stück von einem Technointro hin zu einer poppigen Rockhymne, ehe sich, wiederum im letzten Drittel, die Atmosphäre orientalisch-Led-Zeppelinesk verdichtet und mit treibenden Percussionelementen auftrumpft. Abschließend kehren das programmierte Technoriff und der hymnische Refrain zurück." Klingt doch eigentlich interessant genug, um dem Track eine Chance zu geben. Hat es sich gelohnt?

  • Bewertung des Tracks "The Court" nach Schulnoten 67

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (8) 12%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (10) 15%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (11) 16%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (9) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (9) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (8) 12%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 1%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 1%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 15.05. - 21.05.2023


    PETER GABRIEL - The Court


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    Jahr: 2023

    Album: i/o [it-Special zu i/o | it-Special zu The Court]

    Arbeitstitel: -

    Credits: Peter Gabriel

    Länge: 4:21

    live gespielt: -

    bekannte Coverversionen: -


    Diesen TotW widmen wir dem Auftakt der i/o-Tour diese Woche. Ein Ereignis, an das manche nicht mehr geglaubt haben...


    Bemerkungen:

    Der zweite Track, der für das kommende Album i/o erschienen ist, heißt The Court, in dem es um Gerechtigkeit und Gesetz geht. Dass sie ein hohes Gut sind, aber manchmal auch zu Missbrauch und Unzufriedenheit führen. Der Text bewegt sich um diese Themen in freien Assoziationen. Die Musik dazu wirkt eher sperrig.

    Sie startet mit einem kühl-nüchterner Groove, akustischen Drums und elektronisch Verfremdetem. Die Strophen kommen im Sprechgesang. Der Song bleibt über seine ganze Dauer in hoher Spannung, lauernd und ein wenig unwirtlich.

    Nach der dritten Strophe folgt eine Bridge-Section mit grob verstärkten Drums und atonalen, hektischen Streichern. Nach dem fünften Refrain wechselt der Song plötzlich in eine Art Zwischenspiel mit dem Fokus auf Klavier, das etwas wärmer und geerdeter wirkt und nahtlos in eine Coda führt. Der Song endet unverhofft, klingt mit einem sphärischen Akkord noch etwas aus.


    Wie bei allen Tracks für i/o liegt auch The Court in zwei Hauptmixen vor: Dem Dark-Side und dem Bright-Side Mix. Da sie sich eher in Feinheiten unterscheiden (die für manchen allerdings auch wieder ausschlaggebend sind), stellen wir es frei, auf welchen sich bei der Bewertung bezogen wird.

  • Bewertung des Tracks "Paperchase" nach Schulnoten 25

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 12%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 24%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 12%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (7) 28%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 8%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 01.05.-07.05.2023


    ANTHONY PHILLIPS - Paperchase


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    Jahr: aufgenommen: August 1977 (erstes Demo), 16. Oktober bis 13. Dezember 1977 (Album); veröffentlich: März 1978 (Großbritannien), Juni 1978 (USA)

    Album: Wise After The Event [Rezension]

    Arbeitstitel: -

    Credits: Anthony Phillips

    Länge: 5:28

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: Rocking Horse Music Club


    Bemerkungen: Vor etwa 45 Jahren wurde das zweite Soloalbum des "Genesis-Aussteigers" Anthony Phillips veröffentlicht. Dies- und jenseits des großen Teichs lagen zwischen der Veröffentlichtung ca. 3 Monate. Wir befinden uns aktuell also in etwa auf der Mitte. In unserer oben verlinkten Rezension wird diesem Track bescheinigt, wie bei den anderen Songs des Albums aufgebaut zu sein: "ruhige Strophe, etwas mehr Leben im Refrain und am Schluss ein ruhiges Outro." Was könnt ihr zu dieser doch recht knappen Beurteilung ergänzen?