Track Of The Week

  • Bewertung des Tracks "Going Out To Get You" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 27%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 12%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 8%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (5) 19%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 8%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 14.01.-20.01.2019


    GENESIS - Going Out To Get You


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    Jahr: aufgenommen: August 1969; veröffentlicht: 1998

    Album: Genesis Archive 1967-75[Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Gabriel, Phillips, Banks, Rutherford

    Länge: 4:54

    live gespielt: 1969-1972

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Beim TotW greifen wir zum Jahresanfang den Geschehnissen von vor 50 Jahren etwas vor. Im August 1969 nahmen Genesis in den Regent Sound Studios in London unter anderem den Demo-Song Going Out To Get You auf. Damals wurde Material für das bevorstehende Album Trespass aufgezeichnet. Der Song schaffte es aufgrund seiner Länge nicht auf das Album. Aus Platzgründen konnte seinerzeit entweder nur The Knife oder eben Going Out To Get You darauf berücksichtigt werden. Die Wahl fiel bekanntermaßen auf den erstgenannten Song. Diese Entscheidung hat sich aufgrund der bis heute anhaltenden Popularität von The Knife in Fankreisen sicherlich als richtig erwiesen.


    Unser aktueller TotW erfreute sich zwar vier Jahre lang bis zur Nursery Cryme Tour 1972 auf Genesis-Konzerten großer Beliebtheit, verschwand dann aber für mehr als ein Vierteljahrhundert in der Versenkung. 1998 wurde das Stück dann erstmals hochoffiziell auf der Sammlung Genesis Archive 1967-75 veröffentlicht. Nicht umsonst wurde das Lied in unserer oben verlinkten Rezension als "tief verborgener Schatz" beschrieben.


    Das Rolling Stone-Magazin bezeichnete "den bluesigen Rocksong" als "Abweichung vom klassischen Genesis-Stil" und "faszinierendem Sound einer Band im Wandel". Und wie seht ihr das?

  • Bewertung des Tracks "Walls Of Sound" nach Schulnoten 35

    1. 7 Punkte - befriedigend (3-) (8) 23%
    2. 12 Punkte - gut (2+) (4) 11%
    3. 10 Punkte - gut (2-) (4) 11%
    4. 2 Punkte - mangelhaft (5) (3) 9%
    5. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 6%
    6. 11 Punkte - gut (2) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 6%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 6%
    9. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 6%
    10. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    11. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    12. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    13. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    14. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    15. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%
    16. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%

    Track Of The Week – 07.01.-13.01.2019

    STRICTLY INC. - Walls Of Sound


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    Jahr: aufgenommen: 1994-1995; veröffentlicht: 11. September 1995

    Album: Strictly Inc. [Rezension]

    Arbeitstitel: -

    Credits: Tony Banks

    Länge: 5:07

    live gespielt: 1996

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Der erste TotW 2019 ist ein Banks-Werk. Da das Album wie schon 1989 Bankstatement nicht unter seinem Namen erschien, ist das nicht für jeden sofort ersichtlich. Und genau das war damals beabsichtigt, um dem allgegenwärtigen Genesis-Overkill zu entkommen.


    Das Album Strictly Inc. weist eine sehr facettenreiche Songauswahl auf. Es gibt Balladen, Pop Songs und mit An Island In The Darkness fast schon genesisähnlichen Prog. Walls Of Sound fällt eher in die Kategorie Pop-Ballade. Es überrascht vielleicht, dass der Song sogar 1996 als Single ausgekoppelt wurde, wenn auch nicht in der Albumversion sondern als Remix. Weniger überraschend dürfte sein, dass die Single kommerziell eher eine untergeordnete Rolle spielte. Aber spiegelt das auch die Qualität des Tracks wider?

  • Bewertung des Tracks "The Border" nach Schulnoten 42

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (4) 10%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (10) 24%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 10%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (8) 19%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 5%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 2%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 2%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 7%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 17.12.-23.12.2018


    BANKSTATEMENT - The Border


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    Jahr: aufgenommen: 1988-1989; veröffentlicht: August 1989

    Album: Bankstatement [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Tony Banks

    Länge: 5:52

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Der letzte Vorweihnachts-TotW 2018 ist ein fast 30 Jahre altes Stück von Tony Banks' kurzlebigem Bandprojekt Bankstatement. In unserer oben verlinkten Rezension wird über den Song The Border folgendes befunden:


    Wenn sich auf diesem Pop-Album irgendwo doch Ansätze von Prog-Rock finden lassen, dann am ehesten in diesem massiven Track, der seinerzeit die zweite Seite der LP oder MC eröffnete. Als solcher machte er überaus Sinn. Synthesizer-Arpeggien und wuchtige Piano-Bass-Töne und Alistair Gordons Stimme setzen gleich zu Beginn einen dramatischen Ton, ehe wieder eine dieser Soundwalls, die wir auch von Genesis kennen, über uns hereinbricht. Hier gibt es weitaus mehr Abwechslung, selbst wenn das Muster eigentlich nur mehrmals durchgespielt wird, hält es viele Wechsel in Rhythmus und Dynamik parat. Hier wird einem nicht so schnell langweilig. Was allerdings doch auffällt, sind die stimmlichen Begrenzungen Gordons, der zwar durchaus Gefühl in seine Performance legen kann, aber dann doch über wenig Steigerungs- oder Nuancierungsmöglichkeiten verfügt. Egal – für mich der Top-Track des Albums, der eigentlich nah an dem Genesis-typischen Poprock-Prog der 80er und 90er Jahre ist. Und endlich mal kein Fadeout!


    Und wie ist eure Meinung dazu?

  • Bewertung des Tracks "One-Eyed Hound" nach Schulnoten 34

    1. 8 Punkte - befriedigend (3) (6) 18%
    2. 10 Punkte - gut (2-) (5) 15%
    3. 7 Punkte - befriedigend (3-) (5) 15%
    4. 11 Punkte - gut (2) (3) 9%
    5. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 9%
    6. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 6%
    8. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 6%
    9. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    10. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    11. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    12. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    13. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 3%
    14. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%
    15. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    16. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%

    Track Of The Week – 10.12.-16.12.2018


    GENESIS - One-Eyed Hound

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    Jahr: veröffentlicht: Mai 1968 als B-Seite zu A Winter's Tale

    Album: als Bonus-Track auf einigen späteren Versionen von From Genesis To Revelation

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Genesis

    Länge: 2:32

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Es ist nun bereits über ein halbes Jahr her, dass die Herausgabe der zweiten Single von Genesis ihr 50. Jubiläum feierte. In dieser Woche stellen wir euch davon die B-Seite vor. Die Single floppte damals genauso wie die erste (The Silent Sun) der erst kurz zuvor auf den Namen Genesis getauften Band. Ist dieser Flop für euch nachvollziehbar? Handelt es sich um eine "Jugendsünde"? Oder ist es ein verkanntes Frühwerk?

  • Bewertung des Tracks "Propaganda Man" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 8%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 8%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 19%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 12%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (6) 23%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 8%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 8%

    Track Of The Week – 03.12.-09.12.2018


    RAY WILSON - Propaganda Man

    Jahr: 2008

    Album: Propaganda Man [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ray Wilson

    Länge: 3:56

    live gespielt: immer wieder seit 2008

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Ray Wilson spielte den Titelsong live ab Herbst 2008 - schon vor der Veröffentlichung des neuen Albums (2008 am Merchandising-Stand bzw. ab 2009 in den Läden). Christian Gerhardts erinnert sich in der Rezension, dass der uptempo-Song mit seine eingängigen Melodie gut ankam, obwohl oder weil er eher der instrumentalen Fassung des Stückes entsprach, die als More Propaganda auf dem Album erschien. Ist der Song gewagt oder solide, unspektakulär oder herausstechend?

  • Bewertung des Tracks "Beauty And The Beast" nach Schulnoten 17

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 6%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 29%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 12%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 12%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 12%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 6%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 12%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 12%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 26.11.-02.12.2018


    ANTHONY PHILLIPS - Beauty And The Beast


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    Jahr: aufgenommen: 1972, veröffentlicht: November 1978

    Album: Private Parts & Pieces

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Anthony Phillips

    Länge: 4:08

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Im noch laufenden Monat feiert der Startschuss der Private Parts & Pieces-Serie von Ant Phillips sein 40. Jubiläum! Die Schöne und das Biest (so die deutsche Übersetzung des Titels) wurde bereits 1972 aufgenommen. Die Idee zu diesem Track entstammt Chopins Klavier-Nocturnes. Laut eigener Aussage von Ant wurde das Stück in nur vier Stunden komponiert.

    Es bildet als Eröffnungstrack des ersten PP&P-Albums den Auftakt dieser inzwischen mit Abstand umfangreichsten Songsammlung im gesamten Genesis-Kosmos!

    Nun geht soll es wie gewohnt um Eure Meinung zu diesem sehr frühen Werk des einstigen Genesis-Bandmitglieds gehen. Viel Spaß dabei!

  • Bewertung des Tracks "Big Noise" nach Schulnoten 30

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 23%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 3%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 10%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (4) 13%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 7%

    Track Of The Week – 19.11.-25.11.2018


    PHIL COLLINS - Big Noise


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    Jahr: aufgenommen: 1988, veröffentlicht: 12. September 1988

    Album: Buster: The Original Motion Picture Soundtrack

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Phil Collins, Lamont Dozier

    Länge: 3:54

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Nein, der Soundtrack selbst hat kein Jubiläum oder um genau zu sein, dies fand bereits vor zwei Monaten statt. Da der Soundtrack 1988 aber eben diesen Zeitraum eher als der eigentliche Film veröffentlicht wurde, feiert nunmehr die Filmpremiere von Buster 30-jähriges Jubiläum. Um diesen Jahrestag zu begehen, stellen wir heute einen vielen vermutlich vergleichweise unbekannten Song des Soundtracks vor. Big Noise wurde bei weitem nicht so populär wie A Groovy Kind Of Love oder Two Hearts. Letzterer Song und eben unser aktueller TotW wurden für den Film geschrieben und hatten den Anspruch, stilistisch in die Zeit des großen Postraubs in England 1963 zu passen.

    Ob dies gelungen ist und warum Big Noise verglichen mit Two Hearts so deutlich weniger Bekanntheit erlangte dürfen Aspekte sein, die ihr beim Bewerten dieses Tracks beurteilen dürft.

  • Bewertung des Tracks "Falling For Love" nach Schulnoten 18

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 6%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 11%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 22%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 11%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 11%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 11%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 11%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 6%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 12.11.-18.11.2018


    ANTHONY PHILLIPS - Falling For Love


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    Jahr: aufgenommen: 1982, veröffentlicht: Oktober 1983 (USA) bzw. 13. April 1984 (Großbritannien)

    Album: Invisible Men

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Anthony Phillips, Richard Scott

    Länge: 3:33

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: In diesem Monat jährt sich die Veröffentlichung von Ants Album Invisible Men zum inzwischen 35. Mal. Das Werk entstand kurz nach dem dritten Teil der Private Parts & Pieces-Serie und sollte radiotauglicher als frühere Phillips-Alben werden. Es sollte Ants letztes "echtes" Studio-Soloalbum bis Slow Dance im Jahre 1990 werden. Sein Manager Tony Smith war von dem Material beeindruckt und es wurde viel Geld in die Produktion gesteckt, vor allem für Sessionmusiker. Dies erhöhte den Erfolgsdruck natürlich. Ant übernahm wie schon seine früheren Genesis-Bandkollegen Banks und Rutherford den Gesang selbst.

    Anhand des Tracks Falling For Love dürft ihr nun beurteilen, ob ihm dies gelungen ist.

  • Bewertung des Tracks "Both Sides Of The Story" nach Schulnoten 60

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (6) 10%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (3) 5%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (12) 20%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (8) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 8%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (8) 13%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 2%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 3%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 2%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week – 05.11.-11.11.2018


    PHIL COLLINS - Both Sides Of The Story


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    Jahr: aufgenommen: 1992-1993, veröffentlicht: 08. November 1993

    Album: Both Sides[Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Phil Collins

    Länge: 6:42

    live gespielt: 1993, 1994, 1995, 1997, 1998

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Am kommenden Donnerstag feiert das One-Man-Album Both Sides von Phil Collins den 25. Jahrestag seiner Veröffentlichung. Der Titelsong, der das (nahezu) gleichnamige Album auch eröffnet, ist so etwas wie die Brücke zum Vorgänger ...But Seriously mit seinen sozialkritischen Songs à la Another Day In Paradise. Etwas vergleichbares bietet auf Both Sides nur der vorletzte Song We Wait And We Wonder. Ansonsten ist das Album teilweise eher melancholisch und düster. Auch wenn Both Sides Of The Story vielleicht nicht der beste Repräsentant der Grundstimmung des Albums ist, so war diese erste Singleauskopplung damals der Vorgeschmack auf das Werk, das in die (zu?) großen Fußstapfen von ...But Seriously treten musste. Live wurde das Stück knappe fünf Jahre lang immer wieder gespielt. Seit nunmehr zwanzig Jahren ist es jedoch von der Konzertbühne verschwunden. Ein Zeichen für Abnutzung? Oder wie seht ihr dieses Lied 25 Jahre nach der Ersterscheinung?

  • Bewertung des Tracks "Seeing Is Believing" nach Schulnoten 25

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (5) 20%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (0) 0%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 4%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 12%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 12%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 12%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 8%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track Of The Week – 29.10.-04.11.2018


    MIKE + THE MECHANICS - Seeing Is Believing


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    Jahr: aufgenommen: April bis August 1988, veröffentlicht: 28. Oktober 1988

    Album: Living Years

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, B. A. Robertson

    Länge: 3:13

    live gespielt: 1989, 2014, 2015

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: In dieser Woche jährt sich die Veröffentlichung des Albums Living Years zum bereits 30. Mal! Da sich auf diesem Album Paul Carrack und Paul Young beim Gesang fast durchweg abwechseln und unser aktueller TotW auf den Titelsong folgt, muss zwangsläufig Paul Young hier am Mikrofon stehen. Das Stück ist auch die dritte Singleauskopplung des Albums, war aber als solche eher wenig erfolgreich.

    Es ist eigentlich eine Schande, dass wir zum erfolgreichsten Album der Mechanics keine Rezension anbieten können. Aber vielleicht ändert sich das ja. Es wäre toll, wenn jemand dem Album quasi als Geburtstagsgeschenk eine Rezension widmen würde.

  • Bewertung des Tracks "No Way Out" nach Schulnoten 41

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (2) 5%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 10%
    5. 11 Punkte - gut (2) (8) 20%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 17%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (6) 15%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 2%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week – 22.10.-28.10.2018


    PHIL COLLINS - No Way Out


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    Jahr: aufgenommen: März 2003, veröffentlicht: 21. Oktober 2003

    Album: Brother Bear: An Original Walt Disney Records Soundtrack[Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Phil Collins, Chris Montan

    Länge: 4:18 (Single Version)

    live gespielt: 2003, 2004

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Von fast genau 15 Jahren erschien der damals nach Tarzan bereits zweite Disney-Soundtrack von Phil Collins. Der aktuelle TotW ist eine waschechte Ballade und so etwas wie der Titelsong des Films. In der deutschen Version heißt er Kein Weg zurück. Den Erfolg von Tarzan konnte diese Filmmusik nicht wiederholen. Gleiches galt jedoch auch für den Film selbst.

    Übrigens hat dieses No Way Out rein gar nichts mit Peter Gabriels No Way Out zu tun, dass nur ein Jahr vor Phil Collins' gleichnamigem Song auf dem Album Up erschien (Link zum entsprechenden TotW: TotW: [18.09.-24.09.2017]: PETER GABRIEL - No Way Out).

  • Bewertung des Tracks "Bay Of Kings" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (2) 7%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 15%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 11%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 7%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (5) 19%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 15.10.-21.10.2018


    STEVE HACKETT - Bay Of Kings


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    Jahr: aufgenommen: 1980-1983, veröffentlicht: Oktober 1983

    Album: Bay Of Kings

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 4:57

    live gespielt: 1983, 1988, 2002, 2003, 2005, 2010, 2016,

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Dieser Tage ist es inzwischen 35 Jahre her, dass das damals siebte Studioalbum von Steve Hackett veröffentlicht wurde. Aus diesem Anlass widmen wir uns in dieser Woche dem Titel- und gleichzeitig Eröffnungstrack des Albums. Eine Rezension zu Bay Of Kings gibt es noch nicht. Aber vielleicht ist das ein guter Anlass, dass jemand sich berufen fühlt, diese Lücke zu schließen.

  • Bewertung des Tracks "Aisle Of Plenty" nach Schulnoten 41

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (8) 20%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (5) 12%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (5) 12%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 12%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 7%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 10%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track of the Week - 08.10.2018 - 14.10.2018


    GENESIS - Aisle Of Plenty

    Jahr: 1973

    Album: Selling England By The Pound [Rezension]

    Arbeitstitel: (unbekannt)

    Credits: Banks, Collins, Rutherford

    Lyrics: ja

    Länge: 01:33

    Musiker: Tony Banks, Phil Collins, Peter Gabriel, Steve Hackett, Mike Rutherford

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Den Abschluss des Albums Selling England By The Pound bildet, wie Jan Hecker-Stampehl in seiner Rezension befindet, "eine Geräuschcollage" in der sich "die Wortspiele gegenseitig jagen" und "Melodien aus Dancing With The Moonlit Knight nochmal aufgegriffen werden". Damit wird das Album sicherlich abgerundet, aber was haltet ihr von dem "Gang des Überflusses" (so die Übersetzung des Songtitels) selbst?

  • Bewertung des Tracks "It's Gonna Get Better" nach Schulnoten 55

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (6) 11%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (7) 13%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (6) 11%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 9%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (5) 9%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (7) 13%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 01.10.-07.10.2018


    GENESIS - It's Gonna Get Better


    mama-album_cover.jpg


    Jahr: 1983

    Album: Genesis [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Tony Banks, Phil Collins, Mike Rutherford

    Länge: 5:00

    live gespielt: 1983, 1984

    bekannte Coverversionen: keine

    Bemerkungen: Alles wird gut. Oder zumindest besser. Unter diesem Motto steht der TotW in dieser Woche. Der Abschlusstrack des "Förmchen-Albums" beginnt mit einem Keyboardsample, das Tony Banks von einem Klassikalbum für Cello nahm. Er wollte eigentlich einen qualitativ hochwertigen Streichersound auf seinem Keyboard kreieren. Dies gelang ihm jedoch nicht und so spielte er simultan vier Noten unter Verwendung des genannten Samples. Ob dies dem Song besonders gut oder Phils Falsett (wie in unserer oben verlinkten Rezension zu lesen) eher schlecht bekommt, dürft ihr gerne individuell beurteilen. Alles wird besser. Aber trifft das auch auf diesen TotW zu?

  • Bewertung des Tracks "True Colors" nach Schulnoten 45

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 2%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (4) 9%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (6) 13%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 11%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (0) 0%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (6) 13%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (4) 9%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week – 24.09.-30.09.2018


    PHIL COLLINS - True Colors


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    Jahr: 1998 (Original: geschrieben und veröffentlicht 1986)

    Album: ...Hits [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Billy Steinberg, Tom Kelly

    Länge: 3:31

    live gespielt: 1998, 2004, 2005, 2006, 2008

    weitere bekannte Coverversionen: 1991: Elaine Paige; 1991: Aztec Camera; 2000: Fredro Starr (Theme from Save the Last Dance); 2001: Maddy Prior; 2002: Maggie Reilly; 2003: Eva Cassidy; 2005: Sabrina Setlur (Mein Herz); 2008: Ane Brun; 2009: Celtic Woman; 2009: Glee Cast; 2010: Sam Tsui; 2012: L’uke; 2014: MattyB; 2014: Kevin Tarte; 2016: Marina and the Diamonds; 2016: Justin Timberlake und Anna Kendrick (aus dem Film Trolls); 2016: Lena und Mark Forster (Regenbogen) (aus der deutschsprachigen Synchronisation des Films Trolls); 2016: Tom Odell


    Bemerkungen: Phil Collins ist neben Eigenkreationen auch dafür bekannt, Songs anderer Künstler zu covern und dabei sogar so zu veredeln, dass er mit dem Cover mehr (oder zumindest nicht weniger) Erfolg hat als der ursprüngliche Künstler. Beipiele hierfür sind Songs wie You Can't Hurry Love, A Groovy Kind Of Love oder Can't Stop Loving You. Auf True Colors trifft das nicht ganz zu. Das von Cyndi Lauper gesungene Original schaffte es in den USA auf Nummer eins der Charts. Phil Collins musste sich 12 Jahre später mit Platz zwölf begnügen.


    Seine Interpretation ist im Gegensatz zur Ursprungsversion sehr jazzig, was angesichts seiner Big Band-Ausflüge Mitte/Ende der 1990er-Jahre wenig überrascht. Sie erschien 1998 als Single und als Appetithäppchen (oder Kaufanreiz) für Fans auf seinem Greatest Hits-Album mit dem uninspirierten Titel, nunja, ...Hits. Interessanter als die Studioversion wurde dann das Live-Arrangement auf der First Final Farewell Tour. Der a cappella beginnende Vortrag, bei dem nach und nach die Band mit einer dezenten musikalischen Untermalung einstieg, war ein Highlight der Konzerte. Eine Soundcheck- bzw. Proben-Version davon wurde sogar auf dem 2005er-Sampler Love Songs: A Compilation Old And New veröffentlicht.


    Bei eurer Beurteilung ist - wie bei jedem Coversong, den wir beim TotW vorstellen - der Vergleich mit dem Original erlaubt und erwünscht.

  • Bewertung des Tracks "The Waters Of Lethe" nach Schulnoten 37

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (3) 8%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (4) 11%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 8%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 14%
    5. 11 Punkte - gut (2) (9) 24%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 17.09.-23.09.2018


    TONY BANKS - The Waters Of Lethe


    banks_ACFremaster_cover.jpg


    Jahr: aufgenommen: Frühjahr bis Sommer 1979, veröffentlicht: 8. October 1979 bzw. 2009 (Remaster)

    Album: A Curious Feeling [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Tony Banks

    Länge: 6:27

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


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    Bemerkungen: Bei Genesis hatte sich in den 1970er-Jahren Album an Tour an Album usw. gereiht. 1979 war das erste Jahr seit langem, in dem Genesis nicht aktiv waren. Tony Banks nutzte diese Zeit für sein erstes Soloalbum. Offenbar ein so komisches Gefühl für ihn, dass er gleich das Album danach benannte.


    Vieles auf dem Album klingt sehr stark nach Genesis. Das ist nicht verwunderlich, weil Tony immer schon eine der treibenden Kräfte im Songwriting der Band war. Und warum sollte er dann von jetzt auf gleich völlig neue Stile und Ideen aus dem Hut zaubern? Eines der Stücke, auf die das ganz besonders zutrifft, ist unser aktueller TotW. Vielleicht klingt er auch so sehr nach Genesis, weil hier - mangels Gesang - nur Tony Banks und Chester Thompson zu hören sind. Tony Banks selbst sieht das Album als Gesamtwerk, hält nach eigenem Bekunden The Waters Of Lethe aber für den besten Track darauf.


    Genesis haben sich gerne in der griechischen Mythologie bedient. Und so stammt auch der Songtitel aus diesem Kontext. Lethe ist einer der fünf Flüsse des Hades, der griechischen Unterwelt. Der Name bedeutet so viel wie "Vergessen". Damals glaubte man, dass man vor dem Eintritt ins Totenreich durch das Trinken vom Wasser des Lethe seine Erinnerung verliert. Die literarischen Bezüge zum Fluss Lethe sind so zahlreich, dass Tonys Song fast untergeht.


    Was macht The Waters Of Lethe mit euch? Wollt ihr den Track lieber "vergessen" oder habt ihr dabei andere "komische Gefühle"?

  • Bewertung des Tracks "I'll Be There For You" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 7%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 15%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 15%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 15%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 15%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track Of The Week – 10.09.-16.09.2018


    MIKE + THE MECHANICS - I'll Be There For You


    m+m_letmefly_cover250.jpg


    Jahr: 2017

    Album: Let Me Fly [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Patrick Mascall, Andrew Roachford, Mike Rutherford, Mark Taylor

    Länge: 3:31

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: Wie in der letzten Woche bei Steve Hackett so haben wir auch diese Woche wieder ein sehr aktuelles Werk aus dem Genesis-Universum im Angebot.


    Mike + The Mechanics haben es geschafft. Sie sind in der Neuzeit angekommen, haben sich ein Stück weit neu erfunden. Und das alles ohne sich selbst untreu zu werden. Mike Rutherford drückt auch den jungen Stücken dezent seinen Stempel auf und lässt den Co-Schreibern dennoch genau Raum, eigene Ideen zu entfalten. Wo der Weg noch hinführt, wird sich zeigen. Sind Songs wie der aktuelle TotW für euch eher ein Grund, Mike + The Mechanics treu zu bleiben, sie links liegen zu lassen oder sie vielleicht sogar neu zu entdecken?

  • Bewertung des Tracks "In The Skeleton Gallery" nach Schulnoten 19

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 5%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 16%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 16%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 11%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 11%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 5%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 03.09.-09.09.2018


    STEVE HACKETT - In The Skeleton Gallery


    sh_thenightsiren_cover250.jpg


    Jahr: aufgenommen: 2014-2017, veröffentlicht: 24. März 2017

    Album: The Night Siren [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Jo Hackett

    Länge: 5:09

    live gespielt: 2017, 2018

    bekannte Coverversionen: keine


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    Bemerkungen: In dieser Woche geht es um einen Song von Steve Hacketts bis dato jüngstem Album. Das Stück, bei dem Hacketts Ehefrau am Songwriting beteiligt war, erinnert stellenweise ganz entfernt an Gabriels Signal To Noise, hat aber auch ganz viel klassische Hackett-Elemente.


    Rockig, progressiv, orientalisch, keltisch, laut, wuchtig, stampfend, geheimnisvoll? Es gibt sicher noch einige Attribute, die beim Hören dieses Songs in den Sinn kommen können. Uns interessieren sie alle und natürlich auch, was ihr ansonsten über den Song so denkt. Viel Spaß damit!

  • Bewertung des Tracks "Either End Of August" nach Schulnoten 19

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 26%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 21%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 16%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 5%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 27.08.-02.09.2018


    BRUFORD - Either End Of August


    Jahr: geschrieben: Januar-Juni 1977, aufgenommen: August 1977, veröffentlicht: Januar 1978

    Album: Feels Good To Me

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Bill Bruford

    Länge: 5:24

    live gespielt: unbekannt

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: William Scott Bruford dürfte den meisten Genesis-Fans besser unter seinem abgekürzten Vornamen Bill bekannt sein. Der erste Live-Drummer von Genesis in der Post-Gabriel-Ära hatte von 1978 bis 1980 eine eigene Band mit dem wenig kreativen Namen "Bruford". Um mal wieder die etwas entlegenen Winkel des Genesis-Kosmos auszuleuchten, widmen wir uns in dieser Woche dem Debutalbum dieser Band, das nur wenige Monate nach seinem Engagement bei Genesis entstand.


    Was liegt näher als mit einem Blick auf den Kalender den Track Either End Of August auszuwählen? Das ganze erinnert vom Stil her sehr an Brand X. Das überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass das Album von Bill Bruford selbst zusammen mit Robin Lumley (Brand X) produziert wurde. John Goodsall spielt zudem beim Titeltrack Gitarre.


    In der Hoffnung, dem einen oder anderen etwas neues präsentiert zu haben, das vielleicht sogar Lust auf mehr macht, wünschen wir mit diesem "Exoten" ein schönes Augustende. ;)

  • Bewertung des Tracks "Whenever I Stop" nach Schulnoten 23

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 26%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (8) 35%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 13%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 20.08.-26.08.2018


    MIKE + THE MECHANICS - Whenever I Stop


    m6-250.jpg


    Jahr: aufgenommen: 1998-1999; veröffentlicht: 31. Mai 1999

    Album: Mike & The Mechanics / M6 [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, Paul Carrack

    Länge: 3:38

    live gespielt: 1999, 2004, 2013

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: Dieser Album-Opener wurde nicht nur mit Paul Carrack zusammen geschrieben sondern (logischerweise) auch von diesem gesungen. Es ist einer der etwas bekannteren Tracks auf einem Album mit insgesamt eher unbekanntem bzw. vergessenem Material. Das soll aber nicht zwingend ein Rückschluss auf die Qualität sein!


    In unserer Rezension zum Album wurde der Song wie folgt beurteilt:

    Whenever I Stop ist ein Opener, der so richtig Laune auf den Rest macht. Im Volumen absolut richtig dosierte Akustikgitarren und ein typisch gut klingender Paul Carrack überfallen einen förmlich mit diesem erfrischend gut klingenden Song, der zum Ende hin noch von einem weiblichen Background-Chor ergänzt wird. In diesem Lied erkennt jemand, dass er sich ändern muss, um eine bestimmte Person, die er nun erst schätzen lernt, da sie fort ist, zurückzubekommen. Immer wenn er zur Ruhe kommt, quälen ihn diesbezüglich Fragen und Gedanken.


    Das Video könnte übrigens die Zartbeseiteten unter uns seekrank machen...

  • Bewertung des Tracks "Alone Tonight" nach Schulnoten 47

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (2) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (3) 6%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 6%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 15%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 6%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (9) 19%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 6%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 2%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 4%

    Track Of The Week – 06.08.-12.08.2018


    GENESIS – Alone Tonight


    duke_img8.jpg


    Jahr: aufgenommen: November bis Dezember 1979, veröffentlicht: März 1980

    Album: Duke [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford

    Länge: 3:57

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: unbekannt



    Bemerkungen:Zu den Aufnahmen zu Duke durfte seinerzeit jedes Bandmitglied zwei eigene Kreationen mitbringen. Mike hatte neben Man Of Our Times unseren aktuellen TotW dabei. In unserer oben verlinkten Rezension sind eine ganze Reihe von Aspekten zu diesem Song zusammengefasst:


    Die nächste Komposition aus dem Hause Rutherford - diesmal eine Ballade. Die erste Minute ist sehr ruhig gehalten, Phils Gesang wird nur von der Gitarre begleitet. Dann kommt im Refrain typischer Genesis-Bombast. Wie man beim Namen schon erahnt geht es hier natürlich um Herzschmerz. Allerdings ist das nicht so platt und kitschig wie man vielleicht befürchtet, sondern man nimmt Phil den Kummer über die Einsamkeit nach dem Ende einer Beziehung durchaus ab. Auch hier spielen seine Erfahrungen aus dem Privatleben sicher eine wichtige Rolle, die dem ganzen eine persönliche und authentische Note geben. Bei Alone Tonight fühlt man sich immer ein bisschen an Your Own Special Way von Wind & Wuthering erinnert, was ja schließlich auch aus der Feder von Rutherford stammt.

    Und was denkt ihr über diesen Track?

  • Bewertung des Tracks "Myopia" nach Schulnoten 21

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 14%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 10%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 10%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (6) 29%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 30.07.-05.08.2018


    STEVE HACKETT - Myopia


    Jahr: aufgenommen: 1983-1984; veröffentlicht: August 1984

    Album: Till We Have Faces

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Nick Magnus

    Länge: 2:56

    live gespielt: 1993, 2001-2004, 2009-2012, 2017

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Bemerkungen: In der ersten Jahreshälfte hatten wir aufgrund von Jubiläen deutlich mehr Hackett beim TotW als üblich. Nachdem seit dem letzten Hackett-TotW Anfang Juni nun fast alle Genesis-Beteiligten einmal dran waren, darf Steve auch mal wieder für eine Woche im Mittelpunkt stehen. Diesmal ganz ohne Jubiläum.


    Auch wenn der Song mit den Worten "I can't see" beginnt, ganz so schlimm ist es nicht. Myopia ist doch nur das englische Wort für Kurzsichtigkeit. Schlecht sehen bedeutet eben nicht nichts sehen. Fehlsichtig oder nicht - beim TotW geht es ums Hören. Und darum bitten wir alle Weit-, Kurz- und Normalsichtigen um ihre Meinung zu diesem Song.


    Übrigens: Das Coverbild des Albums ist tatsächlich ein Bild von Kim Poor mit dem Titel Silent Sorrow In Empty Boats. Eine Rezension von Till We Have Faces ist übrigens noch offen. Freiwillige vor!

  • Bewertung des Tracks "Let's Pretend It Didn't Happen" nach Schulnoten 19

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 16%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 21%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 11%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 11%

    Track Of The Week – 23.07.-29.07.2018


    MIKE + THE MECHANICS - Let's Pretend It Didn't Happen


    m+m_wordofmouth_cover.jpg


    Jahr: aufgenommen: 1990-1991; veröffentlicht: 2. April 1991

    Album: Word Of Mouth [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, B. A. Robertson

    Länge: 5:35

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: Diese Woche führen wir euch zurück in die Zeit kurz vor We Can't Dance. Mike brachte damals mit den Mechanics das Nachfolgewerk zum extrem erfolgreichen Album Living Years heraus. Dass dieses vom kommerziellen Erfolg her nicht in die Fußstapfen des Vorgängers treten konnte mag auch daran gelegen haben, dass wegen der unmittelbar nach Veröffentlichung beginnenden Aufnahmen für das neue Genesis-Album eine Promotion im üblichen Rahmen nicht möglich war. Eine Tour gab es demnach auch nicht. Diese wurde 2017 nachgeholt - zumindest was das Tourmotto angeht. Da dort vom gleichnamigen Album jedoch nur die Hits Word Of Mouth und Get Up gespielt wurden, schaffte es unser aktueller TotW logischerweise auch nicht in die Setlist. Und das obwohl der von Paul Young gesungene Track damals wenigstens als B-Seite für die Single zum Titelsong Word Of Mouth ausgewählt wurde.


    Was haltet ihr von dem Song? Ist der Titel Programm? Oder verwundert es euch, dass dieses Lied, das entfernt an The Living Years erinnert, wie die meisten anderen Word Of Mouth-Stücke neben dem Titelsong und Get Up mehr oder weniger in Vergessenheit geraten ist? [Für letzteren Fall gibt es zum Glück den TotW... ;)]

  • Bewertung des Tracks "I Go Swimming​" nach Schulnoten 38

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 5%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 8%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 11%
    5. 11 Punkte - gut (2) (8) 21%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 18%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 13%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 24.12.-30.12.2018


    PETER GABRIEL - I Go Swimming


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    Jahr: 1983

    Album: Plays Live [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Peter Gabriel

    Länge: 5:00

    live gespielt: 1980, 1982, 1983

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Zum Weihnachtsfest dieses Jahr ein eher rarer Song von Gabriel.


    Leider ist er nämlich nie offiziell in einer Studioversion veröffentlicht worden (sieht man von der Instrumentalversion GA-GA ab). Eigentlich schade, denn in der Liveversion von 1983 erfreut er mit viel Druck und Energie und geradezu unheimlichem Mitwipppotential. Unheimlich, weil es ja doch wohl eher um "ins Wasser gehen" geht. Oder bleibt es hier so positiv, wie es den ersten Anschein hat?


    Wir sind auf eure Einschätzungen gespannt!

  • Bewertung des Tracks "Perspective" nach Schulnoten 24

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 8%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 25%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 13%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 8%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 13.08.-19.08.2018


    PETER GABRIEL - Perspective



    Jahr: 1978

    Album: Peter Gabriel (II / Scratch) [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Peter Gabriel


    Länge: 3:29


    live gespielt: 1978

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: Nochmal der Versuch, einen echten Rockkracher zu liefern. Dafür, dass dem zweiten Soloalbum von PG immer so viel Trockenheit angelastet wird, geht es hier doch recht klar zur Sache.


    Textlich ein Schrei nach Perspektive - von einem Gescheiterten womöglich. Er richtet sich an Gaia, die Urmutter, die er "schäbig behandelt", aber keine Schuld haben will. Wohin also das Leben richten?


    Wir sind auf eure Einschätzungen gespannt!