Led Zeppelin (+ solo)

  • Und jetzt noch Jimmy Page im Dreierpack mit The Edge und Jack White. Drei Generationen Gitarreros vom Feinsten, einer meiner Lieblingsmusikfilme. Wer's nicht kennt sollte sich die DVD kaufen (die Vollversion auf YouTube hat leider spanische Untertitel):


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    Toller Film, muss die DVD auch mal wieder anschauen.

    "Don't get up gentlemen, I'm only passing through"

  • zumal er kein einziges Soloalbum aufweisen kann.

    kleine Korrektur:

    https://www.discogs.com/master/90612-Jimmy-Page-Outrider


    und ein paar gemeinsame Alben mit Robert Plant (die ich aber auch außerhalb von Led Zep ansiedeln würde):


    - No Quarter (1994)

    - Walking Into Clarksdale (1998)


    Ist mir aber eigentlich auch egal, in welchem Thread hierzu geschrieben wird!


    It's 5-4 on William Wright!


    laut.fm/waeller-rockfabrik
    Laut.Stark.Vielfältig.
    laut.fm

  • Danke, ist korrigiert, ändert aber nichts... ;)


    Naja, "No Quarter" ist quasi Led Zep-"Unplugged", bzw. "Unledded", basiert ja auch auf der MTV-Show. Gespielt von immerhin der halben Zeppelin-Besatzung (oder zwei Dritteln der Überlebenden) und hat ausschließlich alte Led Zep-Songs. Wie ließe sich das denn ernsthaft außerhalb von Led Zeppelin ansiedeln? :/

    "Walking into Clarksdale" ist das interessantere von den beiden, weil es ausschließlich neue Songs hat, aber auch das sehe ich einigermaßen in der bewährten Tradition. Das Artwork trägt sogar das berühmte "Zoso"-Logo.

  • Gegen eine gute Struktur, also JP als Unterforum zu LZ, ist grundsätzlich nichts einzuwenden.

    Andererseits gibt es LZ seit 1979 de facto nicht mehr ( vom Reunion-Konzert abgesehen). Die einzigen, ehemaligen Bandmitglieder, die noch leidlich aktiv sind, sind Plant und Page. Außerdem wäre da noch seine Zeit bei den Yardbirds.

    Wegen all dem tue ich mir etwas schwer, alles was nach 1979 von und mit JP kam, unter Led Zeppelin einzuordnen.


    Zu spät! Was soll's. :gruebel:

  • Page ist für mich eigentlich nach 1980 eher eine Enttäuschung. Nach Led Zeppelin kam nicht viel und nicht viel Großes mehr. Das erste Firm-Album ist solider Bluesrock, das zweite arg schwach. Jimmy's einziges Soloalbum, Outrider, empfinde ich als äußerst lustlos, Death Wish II, ein Soundtrack, ist auch kaum beeindruckender.

    Coverdale/Page ist dann 1993 meines Erachtens einer seiner zwei sehr guten Arbeiten. Mir gefällt diese Zeppelin-Simulation, und mich stört es auch nicht, dass Coverdale (wie auch mit Whitesnake ab Mitte der 80er) als Plant-Klon auftritt. War leider aber nur ein kurzfristiges Projekt.

    Die zweite gute Platte, an der Page mitgewirkt hat, ist die nordafrikanische beeinflusste Weltmusik-Melange No Quarter, zusammen mit Plant, eigentlich ein Meisterwerk, schade, dass sie neben den Zep-Stücken nicht mehr neue Stücke fabriziert haben. Das Blues-Album Walking Into Clarksdale von 1998 zusammen mit Plant ist zumindest für mich nur ganz nett, aber auch nicht mehr. Das war es dann auch, und das war vor 26 Jahren, seitdem hat Page gar nix Neues mehr gemacht, lediglich das Live-Album mit den Black Crowes voller Zeppelin-Stücke.

    Leider kein Vergleich mit dem regen Robert Plant, der einen Haufen ambitionierter, neugieriger Alben zwischen Blues, Rock, Weltmusik und Sounds auf der Höhe der Zeit abgeliefert hat.

    Page kündigt seit Jahren zwar immer wieder Neues an, aber dabei ist es auch geblieben. Schade, ein paar richtig gute neue Page-Riffs, in welchem Zusammenhang auch immer, können niemals schaden.