Bei den Hollies bin ich bei Amnesty kurz davor.
In der Kindheit habe ich zu Zeiten von "On a carousel" eine starke Affinität für die Hollies entwickelt, die ich mir seither bewahrt habe. Einige Fehler machten sie selber, wie zum Beispiel "Too young to be married" nicht auf Single in England zu veröffentlichen. "Amnesty" fand ich nicht schlechter als zum Beispiel "I'm down", aber leider konnte es sich nicht in den Charts platzieren, weil nun die Zeit den Fehler machte, Punk und Disco hervorzubringen. Immerhin wurde es ab und zu im Radio gespielt.
Ich verzichte darauf, zu posten, dass mich das bloße Vorhandensein von "Who Dunnit?" zum Weinen bringt. 
Ich bin dazu zu hartherzig geworden, aber früher einmal, da schafften es "Crying in the rain" von den Everly Brothers und "Kathy's song" von S & G.
"Kathy's Song" darf natürlich in der Tat auch nicht fehlen, stimmt.
Sehr melancholisch stimmen mich auch immer wieder Instrumentalstücke wie die Folgenden, die man glaub ich in die Eno-Kategorie "ambient" einsortieren könnte. Wenn man die so abends am Kamin oder wo auch immer hört... holla, die Waldfee...:
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Die living room songs sind wirklich grossartig. Höre ich immer wieder gerne. Weniger zum weinen allerdings sondern lieber zu einem Single Malt am Kaminfeuer...
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Oh ja, das ist auch für mich ein "Heuler". Genau so wie America von Simon&Garfunkel.
Oh ja, das ist auch für mich ein "Heuler". Genau so wie America von Simon&Garfunkel.
Ich hatte vor einigen Jahren das Vergnügen America gesungen von Sting auf einem gemeinsamen Konzert mit Paul Simon in Köln zu hören.War das ein schöner Abend.
Da brauche ich nicht lange überlegen. Es gibt sicher einige, aber ein Song ist hinsichtlich dieser Kriterien bei mir ganz weit vorne auf Platz 1. Der Text, die Musik/Melodie/Harmonien, die Stimme, alles passt zusammen. Besonders schön ist auch die Live-Version "with friends":
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Oh ja absolut , bei vielen Marillion Songs drückt sich mir die ein oder andere Träne raus, Neverland ,Out of this World, Ocean Cloud uvm aber bei Pink Floyds On the Turning away oder High Hopes , da kommt nicht nur die Dauer Entenpelle sondern auch das Wasser. Aber in letzter Zeit bin ich eh nah am Wasser gebaut. Ob das am Alter liegt? Mhmmm...
Gerade Streets of London ist in meinen Augen unerträglicher Sozialkitsch. Ein typischer Kandidat um mit Er muss uns jetzt was singen zu reagieren. Das bringt mich übrigens nicht zum weinen.
Rührig wird mir dann schon eher hier.
