Als "Eine kurze Geschichte der Zeit" 1988 erschien, hatte ich mich begeistert auf das Buch gestürzt, bin aber immer wieder hängengeblieben und habe es schließlich beiseite gelegt.
Etwas anders war es bei "Gödel, Escher, Bach" von Douglas R. Hofstadter, das 1985 auf deutsch erschien, ein zauberhaftes Buch über den Mathematiker Kurt Gödel, den Musiker J. S. Bach und den Maler Magnus C. Escher. Alle drei haben sehr viel miteinander gemeinsam. Von Kapitel zu Kapitel verstand ich weniger, aber das Lesevergnügen war so groß, dass mir auf den 843 Seiten nie langweilig wurde. Das Buch steht auf meiner Wiederholungsliste. Wer Spaß an Paradoxen hat, dem sie dieses Buch herzlich empfohlen.