TotW: [29.04.-05.05.2024]: STEVE HACKETT - Rise Again

  • Bewertung des Tracks "Rise Again" nach Schulnoten 22

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 5%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 18%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 18%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 9%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 23%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 14%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 5%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    STEVE HACKETT - Rise Again


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    Jahr: 26. April 1999 (Album)

    Album: Darktown [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 4:26

    live gespielt: 2017, 2018

    bekannte Coverversion: keine


    Bemerkungen: Das 25. Jubiläum von Darktown hatten wir im Forum bereits vermeldet. Und so einen Anlass würdigen wir natürlich auch beim TotW. In unserer Rezension wird der Song von Andreas Lauer wie folgt umschrieben:

    Zitat
    Rise Again, Steves unverbindliches Bekenntnis, dass nach dem Tod nicht alles vorbei ist, ist zunächst ein nüchterner Song im Stil etwa von Like An Arrow (von Guitar Noir), bis die drei Strophen gesungen sind. Danach beginnt ein temporeicher Instrumentalteil mit einer Reihe interessanter Features, so z. B. Steves Vocal-Adlibs mit jener Kantigkeit in der Stimme, die man erstmals bei Solid Ground (von Blues With A Feeling, 1994) hörte. Aron Friedmans Mitwirkung verleiht dem Sound eine besonders zeitgemäße Note.

    Könnt ihr das bestätigen?

  • Nicht mein Lieblingstrack auf dem Album, vor allem da Steve sich hier teilweise beim Gesang wirklich abzumühen scheint, aber aus überschwänglicher Überschwänglichkeit mir im Moment trotzdem 13 Punkte wert.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Wegen dem besagten abgemühten Gesang ziehe ich noch ein paar Punkte ab. Bleiben bei mir noch ganze zehn Punkte übrig.

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Wunderschön wird mit akustischen Gitarren eröffnet, die zu Steve´s Gesang führen. Der umschmeichelt den Hörer mit sanften, warmen Tönen. Nach eineinhalb Minuten wird es rockig lauter, Steve singt bluesig und lässt die Gitarre so jaulen, dass es eine wahre Freude ist. Das Schlagzeug ist für Steve´s Verhältnisse schön akzentuiert und klar. Ab 3.35 klingt es vermeindlich ruhig aus, bevor es noch einen kurzen Gitarrendonner gibt. Puuh, der ganze Spaß ist komprimiert auf viereinhalb Minuten. Die Kürze ist wohltuend, bringt sie doch Steve´s Arbeit auf den Punkt. Ja, 12 Punkte sind es locker.

  • „Darktown“ ist auch eines meiner Favoriten aus dem schier unerschöpflichen Oeuvre eines Steve Hacketts. „Rise Again“ gehörte allerdings im Gegensatz zum düsteren Titelstück und weiteren Perlen wie „The Golden Age of Steam“, „Days of Long Ago“, „Twice Around the Sun“ oder „In Memoriam“ (für mich) nur zur zweiten Garde, obwohl an sich nicht schlecht. Manchmal kann ich das nicht genau erklären, warum mich dann andere Tracks weniger packen. Aber insbesondere der bluesige Gesang – nie Steves Stärke – erscheint hier besonders schwach. Ich vergebe mal solide 10 Punkte und erfreue mich jetzt an „In Memoriam“.

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
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    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/

  • Etwas eintöniger Anfang mit langweiligem Gesang, dann nach dem Intro kommt Leben in die Bude. Hier stimmt auch der Gesang und der Drive holt einen ab. Das Ende kommt etwas überraschend.

    Insgesamt ein interessantes Stück, das mir mit einem rein instrumentalen Intro mit Akkustik-Gitarren besser gefallen hätte.

    11 Punkte

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett