Wobei Gabriel im Einführungsvideo ja erklärt: Das ist gesampelter Gadd.
„mitgewirkt“ hab ich geschrieben, stimmt doch! 🧐
Wobei Gabriel im Einführungsvideo ja erklärt: Das ist gesampelter Gadd.
„mitgewirkt“ hab ich geschrieben, stimmt doch! 🧐
Ich hab jetzt beide Mixe gehört. Das Songwriting an sich gefällt mir gut. Arrangement und Mixe können mich jedoch nicht vollends überzeugen. Ich hätte mir beispielsweise ein variantenreicheres Drumming gewünscht. Auch fällt es mir schwer, Katche hier gut herauszuhören. Und am Ende gerät mir das Orchester ein wenig zu bombastisch.
Schade, aber meine durchaus hohen Erwartungen wurden hier nicht ganz erfüllt. Dennoch ein guter Song.
Einfach ein schöner Song,in beiden Mixen !
Just how much does it have to hurt
Before you let go in the pain?
Dieser Anfang erinnerte mich sofort an einen Song, dessen Titel ich gerade nicht erinnere 😉:
How many Roads must a Man walk down
Before you can call him a Man?
Auch sonst bieten Text und Musik viele Gelegenheiten, den Assoziationen freien Lauf zu lassen. Beim ersten Hören fand ich den Song "nett", aber irgendwie auch anbiedernd = gefällig. Jetzt höre ich den dritten Durchlauf beider Mixe und bin entzückt. Gerade als Abschluss dieses großen Albums lässt er mich noch eine Weile dem Fadeout nachhängen, als würde der Song noch durch den ganzen Blutkreislauf fließen.
Ich bevorzuge (im Moment) den Bright Side Mix. Was in #44 bemängelt wurde ist für mich das i-Tüpfelchen des Mixes: das bombastische Chor-Orchester-Arrangement. Da wird geklotzt und nicht gekleckert.
Ja, blowin in the wind… Das ist ein guter Vergleich. Da treffen sich zwei „Elders“…
Was für ein Jahr!
Eine tolle Reise geht zu Ende. Der Höhepunkt für mich war das Live-Erlebnis in Köln. Unter dem Eindruck des Konzerts hatte sich Love can heal ganz oben in meine I/O Bestenliste festgesetzt.
Trotz des hervorragenden Albumclosers bleibt es bei Platz 1 für Love can heal. Dahinter wird es eng. Das Album hat viele Highlights. Live and let live ist auf jeden Fall weit vorne!
Ich hoffe darauf, dass Peter nochmal in Deutschland tourt. Ich wäre dabei!
Schöner Song. Sehr ehrenwerte Message. Ohrwurm. Schönes, faltenfrei gebügeltes Arrangement. Bei aller Freude über das nun zur Gänze hörbare neue Album: kein Jahrhundertwerk. Nicht dieser Song, nicht das Album. Wird wohl auf längere Sicht in der Kategorie "respektables Alterswerk" landen. Wenn schon respektables Alterswerk, dann lieber gleich "Hackney Diamonds". Da geht im Geriatriezentrum (wo ich auch bald hingehöre) immerhin die Post ab.
Bin in diesem Fall deutlich Team Bright Side. Der Sound wirkt offener, bekommt mehr Luft. Gabriels Gesang wirkt freier - passt alles besser zum Ausdruck des Songs, finde ich. Und die letzte Steigerung mit Chor und Orchester ist dort ein echtes Träumchen, emotional sehr mitreißend.
Bin in diesem Fall deutlich Team Bright Side. Der Sound wirkt offener, bekommt mehr Luft. Gabriels Gesang wirkt freier - passt alles besser zum Ausdruck des Songs, finde ich. Und die letzte Steigerung mit Chor und Orchester ist dort ein echtes Träumchen, emotional sehr mitreißend.
Ich stimme voll zu. Dynamik und Bass machen im
Bright-Side Mix echt sehr viel her.
Liebe an unser Forum an dieser Stelle. Habe den Song seit dem Konzert in Frankfurt nicht mehr gehört, aber alleine eure Kommentare lassen‘s mir ganz warm ums Herz werden. Schön.