Phil Collins ist nicht weniger als eine Musikikone.
Und Ikonen dieses Kalibers gibt es heute (so gut wie) nicht.
Die Musiklandschaft ist eine andere geworden. (Du ahnst gar nicht, wie ich das z.T. abfeiere.) Und Hausfrauen mit dem Lebensgefühl der 80er gibt es auch nicht mehr. Ich gehe davon aus, dass ein junger Phil Collins heute keine vergleichbare Ikone mehr werden würde. Das ist keine Frage des Talents.
Zudem sind die Beatles sowieso unübertroffen.
Und diese Tante (mir entfällt immer der Name) von heute bricht momentan doch einen Erfolgsrekord nach dem anderen, oder? Ist mit Sicherheit jetzt schon eine absolute Ikone. Ach ja, und die soll auch alles mögliche super können von Singen über Gitarre bis Songwriting und... und... und...
1. Vergleiche zu den alten Helden und Heldinnen machen es von vorne herein schwierig, sich auf jüngere Interpret*innen überhaupt einzulassen. Es wird keinen zweiten Peter Gabriel und auch keinen zweiten Phil Collins geben und das ist auch gut so. Wären sie beliebig austauschbar, würden wir sie nicht als so besonders wahrnehmen. Die Erwartungshaltung sollte eine andere sein.
Den Gedanken finde ich mega.