1)I/O
2)PANOPTICOM
3)THE COURT
1)I/O
2)PANOPTICOM
3)THE COURT
Interessanter Zwischenstand (für mich)
The Court schlechter als erwartet
Vielleicht liegt es an der vergleichsweise sparsamen, dafür aber sehr transparenten Instrumentierung. So etwas wie eine Paper Wall of Sounds.
Four Kinds of Horses
The Court
Panopticom
1) i/o
2) Panopticom
2) Four Kind Of Horses
Chao Freunde!
Hallo Forum,
erstaunt mich sehr, dass "The Court" hier so schlecht abschneidet, das bleibt mein Favorit (auch wenn gerade die letzten beiden Neuzugänge starke Konkurrenz sind). Ich werte den letzten Platz mal eher als Zeichen für die Stärke der anderen Songs und damit des gesamten Albums - ein Album mit "The Court" als schwächstem Stück muss schon wahnsinnig gut sein
erstaunt mich sehr, dass "The Court" hier so schlecht abschneidet, das bleibt mein Favorit
Das geht mir auch so. Zusammen mit „Four Kinds of Horses“ meine Nummer 1. Ich weiß nach wie vor nicht, welchen von beiden Songs ich besser finden soll.
Es wäre interessant zu wissen, bei wievielen der Abstimmenden es einen Unterschied gemacht hat, ob sie die jeweilige Live-Version erlebt oder zumindest von einem der Mitschnitte gehört haben. Bei mir ist es so, dass mir zumindest i/o und Panopticom mit der Kenntnis von Liversionem jetzt deutlich besser vorkommen als Anfangs, als ich nur die beiden Standard-Studiomixes kannte.
Bei mir ist es genau umgekehrt: Die Songs, die ich auf den Konzerten noch gar nicht kannte, konnten nicht so gut wirken bei mir, weil ich nicht recht einschätzen konnte, wie sie "gemeint sind".
Und von den bekannten Stücken fand ich eigentlich nur The Court überraschend - alle anderen mochte ich auch live hören, fand aber die jeweilige Studioversion treffender.
Diese Umfrage wurde um „So Much“ erweitert.
Ihr könnt also alle in den nächsten Tagen eure Abstimmung variieren / neu abstimmen
Habe meine Reihenfolge leicht geändert, Playing for time wurde von so much verdrängt.
1. 4 Horses
2. I/O
3. So Much
4. Playing for time
5. Panopticom
6. The Court (trotzdem starker Song!)
7. (und weit abgeschlagen) Road to joy