TotW: [12.06.-18.06.2023]: STEVE HACKETT - Serpentine Song

  • Ein wunderschöner Song von Steve. Vielleicht einer seiner persönlichsten. Ist es doch eine Hommage an seinen Vater, der immer Sonntags in der Nähe des Hyde Parks seine Gemälde verkauft hat. Musikalisch werden Spaziergänge zu jeder Jahreszeit um den See im Park geschildert....

    ... der wahre Hintergrund des Stücks, den Du hier berichtest, wird möglicherweise beim nächsten Hören meine bislang subjektive Hirten-Assoziation erweitern oder sogar etwas nach hinten drängen. Letzteres wär auch nicht schlimm, da die liebevolle Erinnerung an den Vater für den Song mindestens genau so gut taugt.

  • Ja, das ist ein schönes Lied von Steve Hackett. Aber ein paar Pünktchen muss ich dennoch abziehen, z.B. für das Flötenspiel von John, für das Ende mit Fade-out und für noch ein paar andere Kleinigkeiten. Bleiben noch 10 Punkte!

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Stimmt, Johns Flöte hätte man etwas nach hinten mixen sollen. Missen möchte ich sie aber auch nicht.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Dieser song ist viel zu süss, wirkt auf mich wie eine Schachtel mit Süssigkeiten: zuerst schön, aber nach einer Weile wird einem übel. Also, 6 Punkte.

  • Mag ich nicht, vieles an dem Song finde ich kitschig und billig. Der Gesang ist übrigens nicht Steve selbst, sondern ein Steve-Imitationsautomat der ersten, unausgereiften Stunde. Übles Ding das, klingt völlig emotionslos und künstlich.

    Zum Schluss hin wird der Song etwas besser mit seinem Session-Flair, ist von 'gut' aber weit entfernt, weil er noch immer zu viel Schmalz an sich hat.

    5 Punkte

  • Mir gefällt's.
    Flöte und Saxofon inklusive des Übergangs sind großartig.

    Nur für den Steve-Gesang und das Fadeout gibt es leichte Abzüge, aber immer noch 12 Punkte

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee: