TotW: [08.05.-14.05.2023]: eMOLECULE - The Universal

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Universal" nach Schulnoten 22

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 5%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 5%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (4) 18%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 9%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 18%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 14%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 08.05.-14.05.2023


    eMOLECULE - The Universal


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    Jahr: 2023

    Album: The Architect [Rezension]

    Arbeitstitel: -

    Credits: Kelly Nordstrom, Simon Collins

    Länge: 6:03

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Es ist wohl das jüngste Projekt im Genesis-Univerum (no pun intended...). Kelly Nordstrom und Simon Collins, die schon seit fast 20 Jahren immer mal wieder - am intensivsten wohl bei Sound Of Contact - zusammengearbeitet haben, nennen es eMolecule. Herausgekommen ist bereits ein ganzes Album mit dem Titel The Architect. Um euch dieses einmal näher zu bringen, stellen wir beim TotW in dieser Woche den Track The Universal vor.


    Am Anfang bitte nicht erschrecken. Laut unserer Rezension "mausert sich das Stück von einem Technointro hin zu einer poppigen Rockhymne, ehe sich, wiederum im letzten Drittel, die Atmosphäre orientalisch-Led-Zeppelinesk verdichtet und mit treibenden Percussionelementen auftrumpft. Abschließend kehren das programmierte Technoriff und der hymnische Refrain zurück." Klingt doch eigentlich interessant genug, um dem Track eine Chance zu geben. Hat es sich gelohnt?

  • Klanglich wird da ein ganz schön großes Fass aufgemacht. Das Songwriting hat für mich aber nichts Einnehmendes, sodass ich es als ein ziemliches Gebrettere auf eher ausgetretenen Pfaden wahrnehme. Die stilistische Zusammensetzung hat allerdings auch etwas Eigenes im positiven Sinne, selbst wenn es mich nicht anspricht. Ich sachma 6.

  • Das Stück spricht mich auch nicht so an, aber ich vergebe dennoch ganze 9 Punkte, da ja doch einige gute Momente zu hören sind.

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Lässt mich ratlos zurück. Ja, hört sich modern an, ja Metal, Prog mit Noise/Techno - Elementen, oder so. Es ist keine Wärme, keine Idee den/die Hörer*in mitzunehmen. Nicht eingängängig, nicht sperrig, aber laut. Selbst der Gesang von Simon (den ich mal mochte) schreckt mich ab. Nein, ich kann es nicht ertragen...5 Punkte für die "stilistische Zusammensetzung" (Zitat, townman).

  • Es ist erstaunlich, wie weit man den Begriff "Musik" dehnen kann. 3 Punkte wegen deshalb.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Fängt an wie Science-Fiction Filmmusik und gleitet hinüber in einen Elektro Progrock Song mit vielen Schichten voll von elektrischen Geräuschen und Effekten, die stellenweise ohne Linie sind und mich zum Teil etwas verwirren. Einzelne Passagen tönen ja noch interessant, aber sind irgendwie ohne Zusammenhang und führen nirgendwo hin. Die Refrainphrase wird deutlich überstrapaziert.

    Simon kann das besser. Das wirkt sehr konstruiert. Mit etwas Wohlwollen noch 7 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett