So ganz unwichtig wäre mir die Schreibweise nicht, denn eine von beiden würde bei mir doch Zweifel an der Kompetenz des Autors hervorrufen...
Da gebe ich dir Recht, das Buch sollte schon richtig betitelt sein, aber davon gehe ich aus
So ganz unwichtig wäre mir die Schreibweise nicht, denn eine von beiden würde bei mir doch Zweifel an der Kompetenz des Autors hervorrufen...
Da gebe ich dir Recht, das Buch sollte schon richtig betitelt sein, aber davon gehe ich aus
Konnte man denn inzwischen aufdecken, wer der Autor eigentlich ist und mit welcher Reputation?
...und es ist auch echt egal. Denn das Buch war gut.
...und es ist auch echt egal. Denn das Buch war gut.
Nein, ist nicht echt egal, im Gegenteil, finde ich, grade weil das Buch gut ist, darf man wohl Interesse auch am Autor haben. Wenn das Buch nicht gut wäre, dann wäre mir schnurzpiepegal .
Naja, wir hatten die Diskussion ja schon mal. Man darf sich immer für den Autor interessieren. Es hatte damals nur so Ansätze gegeben von wegen 'wenn ich über den Autor nix weiß, kann er auch nicht ernst genommen werden'. Und dem würde ich mich nicht anschließen.
Bin schon auf Bells nächstes Buch gespannt. Düfte wohl Foxtrot gewidmet sein. Ist nach The Lamb lies down on Broadway zufällig mein Lieblings-Genesis-Album. Das Teil würde ich sofort kaufen.
Naja, wir hatten die Diskussion ja schon mal. Man darf sich immer für den Autor interessieren. Es hatte damals nur so Ansätze gegeben von wegen 'wenn ich über den Autor nix weiß, kann er auch nicht ernst genommen werden'. Und dem würde ich mich nicht anschließen.
Habe mir die Diskussion heute nochmal durchgelesen. Da war eine äußerst merkwürdige Dynamik drin. Einige schienen die Diskussion grundsätzlich abbügeln zu wollen. Wenn das "Foxtrot"-Ding rauskommt, wird das aber sicherlich wieder zum Thema werden.
Nun, ich verstehe den Sinn der Diskussion auch nicht so ganz. Welchen Unterschied macht es, ob Bell Bauingenieur, Landwirtschaftsgärtner, Krankenpfleger oder Musikjournalist ist? Die Neugier der Leserschaft ist ja verständlich, aber Bell hält sich hier nunmal bedeckt und will anscheinend nur wenig preisgeben. Das muss man wohl akzeptieren, fällt mir aber nicht schwer.
Nun, ich verstehe den Sinn der Diskussion auch nicht so ganz. Welchen Unterschied macht es, ob Bell Bauingenieur, Landwirtschaftsgärtner, Krankenpfleger oder Musikjournalist ist? Die Neugier der Leserschaft ist ja verständlich, aber Bell hält sich hier nunmal bedeckt und will anscheinend nur wenig preisgeben. Das muss man wohl akzeptieren, fällt mir aber nicht schwer.
Ich weiß nicht, ob du es gesehen hast, aber Christian hatte dann einen Extra-Faden draus gemacht: Über die Frage, wie viel Buchautoren von sich preis geben sollten
Da stehen so ziemlich alle Erklärungsversuche und Versuche, diese abzubügeln, drin.
Die Anonymität der Autorinnen des Buches zu akzeptieren, ist überhaupt kein Ding.
Allerdings ist es schon wirklich grotesk, dass ich mein Interesse an ihnen aufwändigst in einem Fanforum begründet habe, in welchem jeder biografische und autobiografische Feuchtfurz unserer Helden mit begierigem Interesse aufgeleckt wird.