Bewertung des Tracks "Time Table" nach Schulnoten 67
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15 Punkte - überragend (1+) (4) 6%
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14 Punkte - sehr gut (1) (8) 12%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (11) 16%
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12 Punkte - gut (2+) (10) 15%
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11 Punkte - gut (2) (13) 19%
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10 Punkte - gut (2-) (5) 7%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (6) 9%
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8 Punkte - befriedigend (3) (3) 4%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 1%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 3%
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5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 1%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 1%
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0 Punkte - ungenügend (6) (2) 3%
Track Of The Week – 03.10. - 09.10.2022
GENESIS - Time Table
Jahr: 1972
Album: Foxtrot [Rezension]
Arbeitstitel: -
Credits: Tony Banks
Länge: 4:46
live gespielt: ?
bekannte Coverversionen: Mike Keneally
Bemerkungen:
Foxtrot wurde dieser Tage 50 Jahre alt. Diesem Jubiläum widmen wir den diesmaligen TotW.
Time Table ist sicher nicht das zentraleste Stück auf dem Album. Genau genommen rangiert es in unserer Beliebtheitsumfrage auf vorletztem Platz (danach kommt nur noch Horizons). Ist es tatsächlich so ein uninteressanter Song?
Zunächst ist da das Wortspiel im Titel, das aus einem Timetable ("Fahrplan") einen "Zeitentisch" macht, einen alten Eichentisch, der von der Vergangenheit erzählt, von Ehre und Legenden, von Kämpfen und Tapferkeit.
Im Refrain heißt es dann aber "Warum leiden wir daran, dass jede Rasse glaubt, keine Rasse sei großartiger".
Klavier und Gitarren bilden das Haupgerüst des Songs, dazu noch Harmoniegesang, der beinahe hymnisch im Refrain wird, wie sonst kaum bei den frühen Genesis. Das Stück ist eher in klassischer Songstruktur mit Strophe und Refrain gebaut, keine langen Solos, keine starken Wechsel in Tempo oder Kompositionsverlauf. Es ist mit 4:46 min auch eher kurz.
Dieses simple Lied - ist das nun langweilig oder genial?