TotW: [22.08.-28.08.2022]: PHIL COLLINS - Some Of Your Lovin'

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Some Of Your Lovin'" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 8%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 12%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (4) 15%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 8%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (6) 23%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 8%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 22.08.-28.08.2022


    PHIL COLLINS - Some Of Your Lovin'


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    Jahr: aufgenommen: Januar 2009 bis Juni 2010, veröffentlicht: September 2010

    Album: Going Back [it-Special inkl. Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Gerry Goffin, Carole King

    Länge: 3:19

    live gespielt: nie

    Originalversion: Dusty Springfield (1965)


    Bemerkungen: Der Genesis- und Phil Collins-Sound Engineer Michel Colin durfte für die The Last Domino? Tour die Musik für das Vorprogramm auswählen. Er entschied sich für Originalversionen von Songs, die Phil Collins im Rahmen von Going Back eingespielt hatte. Ob unser TotW tatsächlich dabei war, kann ich aus dem Gedächtnis heraus nicht mit Sicherheit sagen. Fakt ist jedoch, dass dieses Cover - obwohl es auf den Albumversionen zum Standardrepertoire gehörte - auf der Kurztour zum Album fehlte. Vielleicht ein Anzeichen dafür, dass Collins sein eigenes Cover ähnlich einschätzt wie Christian in seiner Rezension? Er bescheinigt der Coverversion nämlich, dass Collins daran gescheitert oder zumindest unscharf geblieben ist.


    Ganz daneben? Oder nur etwas? Oder seht ihr das ganz anders?

    Einmal editiert, zuletzt von UK76 ()

  • Es gibt einige Motown Stücke, die mir gefallen. Dieses gehört eher nicht dazu. Weder im Original, noch die Coverversion von Phil. 5 Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Phil-Collins-Gedudel. Besser als *Sussudio*, besser als einiges was im Radio läuft, aber es gibt Massen an besseren Songs. Aus Respekt vor Carole King 6 Punkte.

  • 15 Punkte, weil es von Phil ist! 🥰


    ups, falscher Account. Also nochmal:


    Joar, nett. Größtenteils harmlos, ich mag sogar den Gesang. 8 Punkte, weil das Wetter schön ist und ich gerade in der besten Stadt weile.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Nett, aber nicht meine Mucke. Für mich allzu weichgespült und zu viel Wiederholungen. Irgendwann kommt der Song einfach nicht von der Stelle. Der Gesang ist soweit ok. Das Fade out wieder mal schwach und ideenlos. 5 Punti

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Das ist definitiv eine der schwächeren Cover von Phil. Ich habe die Going Back anfangs heufiger gehört und finde einzelne Titel immer noch gelungen, aber an diesen habe ich mich nicht mal erinnert. Also maximal 5 Punkte

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Interessant ist das bisher weder hier noch in der Albumrezension noch in der Einleitung hier die Besonderheit

    der Nummer auf "Going Back" erwähnt wird. Wenn man von den Streichern absieht verlässt sich Phil hier nicht auf andere sondern spielt alles selbst ein. Mir gefällt die Nummer viel besser als ich sie in Erinnerung hatte. In der Doku erwähnt Phil die Besonderheit auch extra ungefähr mit den Worten "apart from the strings I did the rest all by myself, so it's nice to have something personal on it as well". Es ist ein kleiner Farbtupfer auf dem Album der ein bisschen anders ist, ob besser oder schlechter ist sicher Geschmackssache. Im Wiederhören des Albums vor ein paar Wochen gefiel mir es aber mit am besten.

  • Motown-Musik höre ich gelegentlich ganz gerne. Es swingt und soult schön vor sich hin und macht oft gute Laune. Phils Cover-Versionen ebenso. Er wirkt auf dem Album befreit, locker, humorvoll. Weg von dem Starruhm wieder geerdet mit dem, was er immer machen wollte: Musik! Ich mag das Album, den Song hier auch und gebe gerne 8 Punkte.