TotW: [27.06.-03.07.2022]: MIKE + THE MECHANICS - Reach Out (Touch The Sun)

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Reach Out (Touch The Sun)" nach Schulnoten 38

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 3%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 18%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 11%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 11%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (4) 11%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 8%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 3%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 27.06.-03.07.2022


    MIKE + THE MECHANICS - Reach Out (Touch The Sun)


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    Jahr: aufgenommen: 2009-2010, veröffentlicht: April 2011 (Album)

    Album: The Road [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Jamie Norton, Andrew Roachford, Mike Rutherford, Benjamin Weaver

    Länge: 4:03

    live gespielt: 2010

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Nun ist es also amtlich: Mike macht mit seinen Mechanics weiter und wird nächstes Jahr zumindest in seinem Heimatland touren. Wer weiß, ob unser aktueller TotW dabei berücksichtigt wird? Es wäre zumindest die Tourpremiere dieses Tracks (bislang wurde er nur auf Radioshows im Rahmen der Albumpromotion gespielt), der damals die erste Singleauskopplung beim erneuten Neustart der Mechanics mit Howar und Roachford war.


    Der Song hat eine Besonderheit hinsichtlich des für seine Entstehung verantwortlichen Personals: Das Schreiberquartett beinhaltete neben Mike Rutherford und Andrew Roachford zwei eher unbekannte Herren. Jamie Norton ist ein britischer Musiker und Songwriter, der auch schon für Take That tätig war, Ben Weaver ist ein Singer-Songwriter aus Oregon (USA), dessen Name den meisten vermutlich nichts sagen dürfte. Weaver ist zumeist eher als Solokünstler unterwegs. Nach dieser kurzen Vorstellungsrunde nun zu der Besonderheit: Exakt dieses Quartett hat neben Reach Out (Touch The Sun) nur einen weiteren Mechanics-Song für The Road geschrieben, nämlich Walking On Water. Hinzukommt, dass als Produzent ebenfalls nur bei diesen beiden Songs neben Mike ein gewisser Graham Stack fungiert hat. Seine Referenzen sind mit Tina Turner, Kylie Minogue, Take That, Rod Stewart und Donna Summer deutlich namhafter als die der beiden vorgenannten Co-Autoren.


    Fragt sich, ob diese ungewöhnliche Zusammenstellung des Kreativpersonals auch für einen entsprechenden Song gesorgt hat?

  • Gefälliges, aber wenig spannendes Songwriting. Klanglich leider im Refrain ein wenig differenzierter Soundbrei. Mike in einer Statistenrolle.

    Mit Wochenendbonus 7 Punkte.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Ich werd mit den Mechanikern einfach nicht warm. Auch dieser Track löst in mir eher gepflegte Langeweile aus und lässt mich dem Ende entgegenfiebern. Na ja, wird wohl sein Klientel finden, nicht dazuzugehören ist aber denn auch nichts, für das ich mich schäme.


    3 Punkte? Ja, ich glaube das triffts.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Uninspirierter Hausfrauenpop vom Fließband. Leider auch gar nicht catchy.
    5 Punkte für die aufgeräumte Produktion.
    10 ideelle Punkte dafür, dass hier beim Fanclub auch die unwichtigsten Tracks mit Liebe und Sorgfalt behandelt und Informationen darüber gesammelt werden, siehe Eingangspost. Das hat dieser Song aber gar nicht verdient.

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)

  • Was mir so nach zwei Mal Anhören im Kopf hängen bleibt, ist der Gesang, der mir passt.
    Das Ganze bewegt sich natürlich im typischen M&M Bereich von einfacher, gefälliger Pop-Musik zum Nebenbeihören, ob es nun beim Aufräumen, Kochen oder Autofahren ist. Diese Zielsetzung wird voll erfüllt. Der Aufbau ist daher natürlich 08/15 und keines der Instrumente macht irgendwie besondere Anstrengungen aus der vor sich hin dümpelnden 'Komfortzone' auszubrechen. Mutzel trifft es mit 'gefällig aber wenig spannend' recht gut.

    Von mir eigentlich daher ein Befriedigend, obwohl der Fadeout in mir den Drang entwickelt ev. noch einen Punkt abzuziehen.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Was mir so nach zwei Mal Anhören im Kopf hängen bleibt, ist der Gesang, der mir passt.
    Das Ganze bewegt sich natürlich im typischen M&M Bereich von einfacher, gefälliger Pop-Musik zum Nebenbeihören, ob es nun beim Aufräumen, Kochen oder Autofahren ist. Diese Zielsetzung wird voll erfüllt. Der Aufbau ist daher natürlich 08/15 und keines der Instrumente macht irgendwie besondere Anstrengungen aus der vor sich hin dümpelnden 'Komfortzone' auszubrechen. Mutzel trifft es mit 'gefällig aber wenig spannend' recht gut.

    Von mir eigentlich daher ein Befriedigend, obwohl der Fadeout in mir den Drang entwickelt ev. noch einen Punkt abzuziehen.

    Bis auf den vorletzten Satz, in dem ich "gefällig" (sorry mutzel) streichen möchte, gut getroffen. Ein Lied, das ich ganz schnell vergesse. Mainstream - Pop, der nicht aufregt, nicht erstaunt, nicht erfreut, nicht ärgert, nicht anstrengt, nicht....,ni....Äh, drei Punkte.

  • Würde im Radio jetzt nicht den Sender wechseln, wenn der Song läuft. Eignet sich gut zum weghören. Vier Punkte, weil ich keine echten Mängel festgestellt habe.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Was den Song deutlich aufwertet ist Roachfords Gesang. Aber die Produktion bietet zu wenig Substanz und ist einfach zu wenig spannend, so wie praktisch auf dem ganzen Album.

    Die Melodie und die Harmonien wären ja nicht schlecht.

    No cloud, a sleepy calm
    Sunbaked earth that's cooled by gentle breeze
    And trees with rustling leaves
    Only endless days without a care
    Nothing must be done

  • Ich fand und finde ja das "The Road" Album klasse und die von Roachford gesungenen Stücke sind darauf meine Highlights. Insbesondere auch "Reach out (Touch the Sun)" - keine Ahnung warum das kein Hit wurde und auch hier im Forum eher als falsche Single-Auswahl angesehen wurde, mir gefällt's. Schade ist aber dass es am Ende so abrupt abgewürgt (ausgeblendet) wird. Das ist aber keine Mechanics-Besonderheit sondern bei Radio-orientiertem Pop üblich. Da auch die anderen Stücke aus "The Road" live besser rüberkamen hätte ich "Reach Out" gerne live gehört. Vor allem mit etwas markanterem Schlagzeug und Piano/Keyboard im Refrain hätte das noch besser klingen können.


    11 Punkte.

  • Klar Radio Pop. Musik die man gut hören kann, wenn man unterwegs ist oder etwas nebenbei erledigt. Das Lied hat ja was Frisches...ist auch ok.

    Für meinen Geschmack wird einfach zu oft " reach out" gesungen....

    6 Punkte

    Dam di dam di dam dam.......:huhu: