TotW: [23.05.-29.05.2022]: SQUACKETT - A Life Within A Day

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "A Life Within A Day" nach Schulnoten 28

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (7) 25%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 14%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 11%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 23.05.-29.05.2022


    SQUACKETT - A Life Within A Day


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    Jahr: 28. Mai 2012

    Album: A Life Within A Day [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Chris Squire, Roger King

    Länge: 6:35

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: History repeating? Irgendwie schon. Steve hatte bereits 1985 mit einem Ex-Yes-Mitglied (damals Steve Howe) die kurzlebige "Supergroup" GTR gebildet. Vor nunmehr 10 Jahren erschien das erste und einzige Werk eines ähnlich gelagerten Projekts. Wieder eine Art "Supergroup", wieder mit einem Ex-Yes-Mitglied. Diesmal war es aber Chris Squire und das Projekt bekam den Titel Squackett, der sich offensichtlich aus den Namen der beiden Begründer zusammensetzt. Zum Anlass dieses Jubiläums werfen wir den Titelsong in die Runde, der immerhin 2021 bei den Progressive Music Awards in der Kategorie "Anthem" gewinnen konnte.


    Unsere Rezension beschreibt den Titelsong, der gleichzeitig Opener des Albums ist so:

    Das Album aber beginnt in Form des Titelsongs mit einer Schwere und Dichte, wie sie im progressiven Bereich normal ist. Gleichzeitig entwickelt der Song eine abwechslungsreiche Achterbahnfahrt im Arrangement, welche allerdings nicht immer zum Hörkomfort beiträgt. Der Gesang ist eher songdienlich und stammt von Hackett. Gleich beim ersten Song hat man auch eigentlich das Gefühl, es mit einem Hackett-Album zu tun zu haben.


    Wie schätzt ihr das Stück ein? Echte Hymne? Klassischer Prog? Typisch Steve?

  • 1 Punkt für die schnellen Drums, 1 Punkt für den Bass, 1 Punkt für virtuos gespielten Gitarren.
    Ansonsten trifft für mich der Halbsatz

    welche allerdings nicht immer zum Hörkomfort beiträgt.

    absolut zu. Also bleibt es bei meinen subjektiven 3 Punkten

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Das Stück ist "nicht ganz frei" (höhö) von Hackett-Selbstzitaten.... Bin mit der ganzen Platte nie wirklich warm geworden, letztlich reiht sie sich nahtlos ein in die Hackett-Werke des letzten Jahrzehnts.

    8 Punkte

    you're the ones we've been waiting for...
    Genesis - 98 München - 07 Linz, Düsseldorf x 2, Berlin, München - 22 Berlin x 2, London x 2

  • Eindeutig einer der deutlich Hackett-gefärbten Titel mit dem typisch dunklen und druckvollen Schrumm-schrumm, das wir so manches Mal auf seinen Solo-Alben vernommen haben. Auch seine Gitarren-Einsätze sorgen für Déjà-Vu Erlebnisse wie auch sein gehauchter Gesang.

    Das Gitarrenspiel ist für meinen Geschmack allzu verfrickelt und technisch.

    Von mir nur 7 Punkte

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Den Hackett hört man schon recht deutlich raus. Das, was da in den Strophen gespielt wird, erinnert zum einen sehr an Valley of the kings vom Genesis Revisited 1, könnte aber auch von jedem anderen Hackettalbum nach Darktown sein. Was mir insbesondere fehlt, ist ein roter Faden. Das geht mir aber bei vielen Hacketttiteln so. Da werden, so scheint es mir, mehr oder weniger beliebige Ideen aneinander gepappt und fertig ist der total innovative Progsong. Für mich eher langweilig und 4 Punkte wert.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Nettes Stück. Ist mir 13 Punkte wert.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Kategorie: nette Songs, die die Welt nicht braucht oder Lieder, die ich schon immer mal nicht hören wollte.

    4 Punkte, weil: Squire & Hackett - historisches Bonus.

  • Ich mach es kurz : 14 Punkte! Muss ich nicht erklären, ist Geschmackssache ;)

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Schliesse mich den bisher mehrfach vertretenen Meinungen an, konnte auch nie mit diesem Output was anfangen.

    Leidlich um Unkonventionelles bemüht - 6 Punkte

    Tippspiel Statistiker :thumbup: - Abbuzze !

  • Was habe ich mich auf dieses Album gefreut und wurde dann sehr enttäuscht. Klingt zu sehr nach Steve und den Kram, den er zur Zeit so macht. Chris hätte z. B. viel mehr singen müssen. Seine Stimme klingt angenehmer in meinen Ohren als Steves. Wo ist der Bass? Immerhin Chris Instrument! In Minute 4:25 taucht er kurz solistisch auf, um gleich wieder überspielt zu werden. Hier haben wir wieder den King´schen Soundbrei. Nee, eine Melange, die zusammengekleistert wirkt. Langweilig und anstrengend. Da hilft auch die kurze Anlehnung an Gates of Delirium nicht. Ja, auch bei mir der historische Bonus: 4 Punkte.